Luisa Radohs (Bearb.)
Vom portus Wissemer zur Hansestadt Wismar
Untersuchungen zur Stadtentstehung Wismars im 13. Jahrhundert
151 Seiten
Preis: auf Anfrage
Christian Roedig
Wismars Theaterleben
vom Kaiserreich zur Weimarer Republik
Beifallsstürme, Hochrufe und Lorbeerkränze
176 Seiten mit 61 Schwarz/Weiß-Abbildungen
Preis: 15,- Euro
In dem Band wird die Stadtentstehung Wismars auf Grundlage archäologischer, historischer und naturräumlicher Quellen untersucht. Im Fokus stehen dabei die archäologischen Befunde des 13. Jahrhunderts, die bei Ausgrabungen seit den 1980er Jahren freigelegt wurden. Unter den Themen Hausbau, Infrastruktur und Befestigungen werden sie hier vorgestellt. Eine zentrale Rolle nimmt die Frage nach dem ältesten Hafen Wismars ein, dem eine Schlüsselstellung für die frühe Siedlungsentwicklung zukommt.
151 Seiten
Preis: auf Anfrage
Das 1948 abgebrannte Wismarer Stadttheater stand in der Mecklenburger Straße. In seiner mehr als hundertjährigen Geschichte durchlebte es Höhen und Tiefen. Von 1913 bis 1920 führten die Schauspieler Heinrich Albers und Fritz Bartsch das Theater und verhalfen ihm – mitten im Ersten Weltkrieg – zu einer Blütezeit.
Im Sommer 1934 beginnt die Odyssee des politisch missliebigen Intendanten über Berlin nach Kiel, wo er 1935 eine Anstellung als Oberspielleiter des Schauspiels findet. Ende Oktober 1935 wird Heinrich Albers von der Bühne verjagt und in Schutzhaft genommen. Am 18. Dezember erfolgt seine Überführung nach Berlin-Moabit, wo er sich – als Homosexueller verfemt und entrechtet – am 23. Dezember 1935 das Leben nimmt.
In diesem Buch begegnen wir Heinrich Albers aber nicht auf dem Weg in das berüchtigte Gefängnis Berlin-Moabit, sondern als vielseitigem Charakterdarsteller und als mutigem Theaterdirektor, der dem Streit mit den Deutschnationalen nicht aus dem Weg geht.
176 Seiten mit 61 Schwarz/Weiß-Abbildungen
Preis: 15,- Euro
Die sogenannte Pötker-Lembkesche Sammlung ist eine nach den wichtigsten sammelnden Familien benannte Zusammenstellung von Wismarer Quellen zu den Ämtern der Kaufleute und Handwerker, den Ratsverordnungen, wichtigen Urteilssprüchen aus Tribunal, Ratsgericht und Gewett. Da das Archiv früher als Gericht des Rates nicht öffentlich und der Zugang auch für die ratsfähigen Familien beschränkt war, sammelten einige wichtige Familien selbst Quellen zur Stadtgeschichte. Die wichtigste überlieferte ist die der Familien Pötker und Lembke.
306 Seiten + CD-ROM
Preis: auf Anfrage
Die Karten, die Paul Jürß an seine Tochter Paula und seine Frau Clara schreibt, stellen uns einen ganz „normalen“ Wismarer vor, nicht besonders kriegsbegeistert, aber der festen Überzeugung, für „seinen“ Kaiser und „sein“ Reich in einen gerechten Krieg gegen unliebsame Nachbarn ziehen zu müssen.Paul Jürß absolviert diszipliniert die Ausbildung zum Soldaten, sieht beim Einmarsch in Frankreich erstmals in seinem Leben ein anderes Land, staunt dort über die zerstörten Kirchen, die Ruinen der Wohnhäuser und das teilweise immer noch normale Leben der Bevölkerung. Nach einigen Wochen an der Front schlägt auch bei Jürß die vorsichtige Kriegsbegeisterung in Kriegsmüdigkeit um. Es geht ihm nur noch darum, wann er endlich nach Hause darf. Das Geschehen in Wismar bringt uns eine Chronik des Ratsarchivars Friedrich Techen nahe. Kriegsrezepte und Testamente Wismarer Soldaten runden den Einblick in den Alltag ihrer Heimatstadt im I. Weltkrieg ab.
294 Seiten mit 92 farbigen Feldpostkarten
Preis: 20,- Euro
Nils Jörn (Bearb.)
Inventar der Prozeßakten des Wismarer Tribunals
8 Bände
Preis: auf Anfrage
Sie haben Interesse an unseren Publikationen?
Nehmen Sie gerne hier Kontakt mit uns auf.
In einer Serie von 8 Bänden werden die erhaltenen mehr als 4.000 Prozeßakten des Wismarer Tribunals für die Stadt Wismar und die Ämter Poel und Neukloster nach Klägern, Beklagten, deren Prozessvertretern, dem Prozessgegenstand, dem Inhalt, allen Prozessbeilagen und der Laufzeit erschlossen. Detailliert wird der Verlauf des Prozesses mit allen Anträgen der Parteien und Reaktionen des obersten Gerichts der Schwedenzeit vorgestellt.
8 Bände
Preis: auf Anfrage
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Nehmen Sie gerne hier Kontakt mit uns auf.
Nils Jörn
200. Geburtstag des ersten ehrenamtlichen Stadtarchivars
Dr. med. et phil. h.c. Friedrich Crull (1822-1911)
Anette Löffler
Die älteste Wismarer Ablaßurkunde – zerschnitten und zum Heften
der Jahresrechnung gebraucht
Cathrin Patzelt
Ausgrabungen im Dominikanerkloster in Wismar
Skelette im Keller der Schule. Wo ist Herzogin Sophie geblieben?
Eric Witt
Die Übersetzung des Wismarer Privilegienbuches –
ein kleiner Vorgeschmack auf ein großes Projekt zur Wismarer Stadtgeschichte
Bertram Faensen und Dirk Schumann
Die Neue Wasserkunst in Wismar und die archäologischen Ausgrabungen
im Keller des Hauses Mecklenburger Straße 1
Alexander Thomas
Gottfried Marquard – Lebensbild eines Wismarer Türmers im 17. Jahrhundert
Fünf Jahrzehnte auf dem Marien-Turm
Birte Hoffmann-Cabenda
…der allhier in der Tanzkunst Unterricht zu geben wünscht…
Tanzunterricht in Wismar 1800 – 1860
Rainer Däbritz
Ein Hoch auf den König
Nils Jörn
Klein, aber fein! Das Grauen ist zurück! Oder war es nie weg?
Wismar im Nosferatu-Fieber
Falk Bersch
Die Vernichtung der wirtschaftlichen Existenz jüdischer Kaufleute in Wismar: 1935
„Wer bewußt beim Juden kauft, ist ein Feind Adolf Hitlers!“
Dr. Michael Heinz, Bundesarchiv/Stasi-Unterlagen-Archiv Rostock
Wismar geheim. Stasi-Stadtgeschichte(n)
Claudia Tamm
30 Jahre KfH Nierenzentrum Wismar – 33 Jahre Dialyse in Wismar
Cathrin Patzelt
Ein paar Zweige, ein paar Bohlen – da war mal im Mittelalter eine Holzstraße
Archäologische Untersuchungen in der Mecklenburger Straße in Wismar, Teil 1
Anette Löffler
Gestiftet für die Ewigkeit
Wismarer Bürger und ihr Stiftungsverhalten im mittelalterlichen Liber missarum
Anja Rasche
Das Hochaltarretabel aus St. Georgen: „Streit um wertvollen Altar“
Daniel Nieswand
Das finanzielle Herz der Stadt – Die Arbeit und Funktion der Wismarer Stadtkämmerei am Beispiel der Rechnungen und Hauptrechnungsbücher
Rainer Däbritz
Die Brigg IHN & SOHN aus Wismar
Maren Schmidt
Die Glashoffsche Altstadtkarte von 1833 ermöglicht eine 190 jährige Zeitreise durch den öffentlichen Raum unseres Stadtzentrums bis in die Gegenwart
Nils Jörn
Klein aber fein! Hat der Künstler überhaupt eine Heimath? Probleme eines Wismarer Schauspielers im Jahre 1877
Frauke Lewin
„Einszweidrei, im Sauseschritt – läuft die Zeit; wir laufen mit.“ (Wilhelm Busch)
Auf den Spuren der Wismarer Uhrmacher im 19. und 20. Jahrhundert
Geertje Fischer
Sammelbilder der Firma Gartmann von Wismar (um 1915)
Michael Herms
Rezession!
Britta Lehmann
1920–1922: Die Ingenieur-Akademie Wismar in der Krise – Die Entwicklung der Ingenieur-Akademie von 1908–1922
Uwe Hansen
Die Goldenen Zwanziger – Wismars Funkverein vor 100 Jahren
Uwe Hansen
Das Foto – Abbild der Realität?
Glaube nicht alles, was du siehst – es könnte eine Illusion oder Manipulation sein
Christoph Grüneberg
Verzeichnung des Bestandes „VEB Alubau“ im Archiv der Hansestadt Wismar
Ein Werkstattbericht
Rainer Däbritz
„… und sie fahren noch“ – Die „10 Meter Hafenboote“ als Fischkutter
Nils Jörn
200. Geburtstag des ersten ehrenamtlichen Stadtarchivars
Dr. med. et phil. h.c. Friedrich Crull (1822-1911)
Anette Löffler
Die älteste Wismarer Ablaßurkunde – zerschnitten und zum Heften
der Jahresrechnung gebraucht
Cathrin Patzelt
Ausgrabungen im Dominikanerkloster in Wismar
Skelette im Keller der Schule. Wo ist Herzogin Sophie geblieben?
Eric Witt
Die Übersetzung des Wismarer Privilegienbuches –
ein kleiner Vorgeschmack auf ein großes Projekt zur Wismarer Stadtgeschichte
Bertram Faensen und Dirk Schumann
Die Neue Wasserkunst in Wismar und die archäologischen Ausgrabungen
im Keller des Hauses Mecklenburger Straße 1
Alexander Thomas
Gottfried Marquard – Lebensbild eines Wismarer Türmers im 17. Jahrhundert
Fünf Jahrzehnte auf dem Marien-Turm
Birte Hoffmann-Cabenda
…der allhier in der Tanzkunst Unterricht zu geben wünscht…
Tanzunterricht in Wismar 1800 – 1860
Rainer Däbritz
Ein Hoch auf den König
Nils Jörn
Klein, aber fein! Das Grauen ist zurück! Oder war es nie weg?
Wismar im Nosferatu-Fieber
Falk Bersch
Die Vernichtung der wirtschaftlichen Existenz jüdischer Kaufleute in Wismar: 1935
„Wer bewußt beim Juden kauft, ist ein Feind Adolf Hitlers!“
Dr. Michael Heinz, Bundesarchiv/Stasi-Unterlagen-Archiv Rostock
Wismar geheim. Stasi-Stadtgeschichte(n)
Claudia Tamm
30 Jahre KfH Nierenzentrum Wismar – 33 Jahre Dialyse in Wismar
Nils Jörn
Dank an Matthias Schubert, Namenspatron der Wismarer Beiträge und Nestor der Wismarer Hochschulgeschichtsschreibung
Anette Löffler
Ego sum pastor bonus – das älteste Schriftzeugnis im Archiv der Hansestadt Wismar
Hendrik Lüers
Ergebnisse archäologischer Untersuchungen auf dem mittelalterlichen und neuzeitlichen Kirchhof der St.-Marien-Kirche in Wismar
Johannes Deissler
Juden im spätmittelalterlichen Wismar
Cathrin Patzelt
Die Ausgrabungen auf und neben dem Gelände des Heiligen-Geist-Hospitals in Wismar 2018 und 2019
Cathrin Patzelt
Eine Königin in der Claus-Jesup-Straße
Nils Jörn
Klein, aber fein! „Bose Newe Zeitunge von den MordtBrenneren“ aus dem Jahr 1577
Arno Hoppe und Klaus-Dieter Hoppe
Katalog der bekannten Wismarer Notgeld -, Geldersatz- und Wertmarkenformen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, Teil 2
Thomas Kibelksties
Der „Ohlerich-Speicher“ sollte einen neuen Namen bekommen – Zwei denkmalgeschützte Monumente jüdischer Kommerzienräte in Wismar
Gunter Kahlert
Große Oper im Pferdestall – Mein liebes Wismar
Rainer Däbritz
Das Ende einer Ära
Dirk-Joachim Glävke
Entwurf einer Konzert- und Stadthalle Wismar aus dem Jahr 1968 – Eine Diplomarbeit von Winfried Heyn an der Hochschule für Architektur und Bauwesen Weimar
Frank Braun
Zur Denkmalpflege-Ausbildung in den Studiengängen Architektur und Bauingenieurwesen an der Hochschule Wismar
Nils Jörn
Wer hat an der Uhr gedreht? – Das Geschichtsportal zeitreise-wismar.de – Idee, Umsetzung, Perspektiven
Anette Löffler
Neuzeitliche Druckfragmente im Archiv der Hansestadt Wismar
Torsten Rütz
Mauerpark mit Turm – Zwanzig Jahre archäologische Untersuchungen an St. Marien in Wismar
Torsten Fried
Johann Gröning: Mühlenbesitzer und Numismatiker in Wismar
Martin Espenhorst
Der Aufklärer, Juurist, Dichter, Übersetzer und Europavisionär Johann Franz von Palthen (1725–1804), Teil 2
Maik-Jens Springmann
Wismar unter Dampf! – Die Postschiffsverbindung von Wismar nach Kopenhagen 1848–1862 und ihre Dampfer
Rainer Däbritz
Gustav Hillmann – Von Wismar nach New York – Schiffszimmermann/Ingenieur/Konstrukteur/Werftbesitzer
Klaus W. Ruprecht
Prof. Dr. Wilhelm Uhthoffs Erinnerungen an Wismar
Arno Hoppe und Klaus-Dieter Hoppe
Katalog der bekannten Wismarer Notgeld-, Geldersatz- und Wertmarkenformen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, Teil 1
Falk Bersch
„Für uns ist kein Platz in Deutschland“ – Die Vernichtung der wirtschaftlichen Existenz jüdischer Kaufleute in Wismar: 1933
Uwe Hansen
Vom Kapitän weiter Fahrt bis zum Schweizer Lokomotiven-Konstrukteur – Dozenten, Assistenten und Techniker der Elektrotechnik an der Wismarer Ingenieur-Akademie, Teil 3
Rainer Däbritz
Die Eisbrecher KRASSIN/UDSSR und EISVOGEL/DDR – Ein Stück Wismarer Schiffbaugeschichte
Über 40 Jahre im Einsatz für Wismars Stadtgeschichte:
Christel Kindler (06.01.1940–15.07.2019)
Wie alles begann mit Beiträgen von
Martin Schubert, Rainer Däbritz und Gerd Giese
Das Archiv der Hansestadt Wismar heute und morgen
Karl-Heinz Steinbruch
Die Neuverzeichnung der Ratsakten bis 1945 im Archiv der Hansestadt Wismar
Mara Geyer
Die Ratsakten 1945–1990
Christine Tank
Das Verwaltungsarchiv
Patricia Settgast
Die Sammlungen – Von Stadtansichten bis zur Maiblume
Doreen Piper
Analog oder digital? Am besten beides. Digitalisierung und Langzeitarchivierung am Beispiel der Urkunden
Antje Laasch
Transkribus – Der Beginn einer neuen Ära im Archiv
Nils Jörn
800 Jahre Wismar – vorsichtige Annäherung an ein großes Jubiläum
Neue Forschungen zur Stadtgeschichte
Andreas Röpcke
Von Wismar in das Gelobte Land – die wundersame Geschichte von Heinrich dem Pilger
Annette Löffler
Die Sekundärverwertung mittelalterlicher Handschriften in St. Georgen in Wismar
Anja Rasche
Reformationsgeschichte
Maik-Jens Springmann
Einsatz der Schniggen und Bemannung
Alexander Thomas
Die Wismarer Stadtmusikanten
Martin Espenhorst
Der Aufklärer, Jurist, Dichter, Übersetzer und Europavisionär – Johann Franz von Palthen (1725–1804)
Matthias Schubert
Die Vertreibung jüdischer Dozenten von der Ingenieur-Akademie Wismar durch den Hitler-Faschismus 1933–1936
Christiane Tichy
Familienforschung im Trend der Zeit
Uwe Hansen
Wismars Elektrotechnik-Absolventen begehrt in Berliner Großbetrieben
Rainer Däbritz
Wismarsche Reedereien III: Die Reederei Ihn und Sohn
Paul Sellmann
Wendorf – ein neuer Stadtteil entsteht
Mathias Gralow
Geschichte im Mosaik
Nicole Hollatz
25 Jahre Zonta-Club Wismar
Tilo Schöfbeck
Neue Bauhistorische Erkenntnisse zum Turm der Wismarer St. Nikolaikirche
Maik-Jens Springmann
Die Abbildung einer Schnigge von 1335 aus einem Wismarer Rechnungsbuch: Begrifflichkeit, Bauform und Einsatz
Katja Jensch
Christian Troyel – Ein Stader Jurist am Wismarer Tribunal
Laura Tack
Auswirkungen und Bewältigung der Ostseesturmflut am 12/13.11.1872 in der Hansestadt Wismar
Nils Jörn
Circus Blumenfeld in Wismar – Eine Spurensuche
Rolf Bartusel
Walter Protzen – Segler, Yachtkonstrukteur, Kaufmann – Eine biografische Skizze
Rainer Däbritz
Der Rostocker Fischdampfer BETTY – Ab 1925 Passagierdampfer SEEADLER in Wismar
Uwe Hansen
Versuchsfunkstelle Wismar ruft Paris! – Amateurfunk vor 90 Jahren in Wismar oder ein Tag im Leben des Dr.-Ing. Kurt Heinrich
Falk Bersch
Paul und Johanna Suhrbier ( Teil 3) – Ihre Verfolgung in der DDR
Sylke Pundt
Geschafft? – Noch nicht, aber begonnen – die Ratsakten ab 1990
Luisa Radohs
Auf dem Weg zur Hansestadt – Die Stadtentstehung Wismars im 13. Jahrhundert im Spiegel archäologischer Quellen
Joanna Olchawa
Das Taufbecken in der neuen Kirche in Wismar – Fragment eines der ältesten Marktbrunnen des Mittelalters
Maik-Jens Springmann
Der Hafenverkehr Wismars im 19. Jahrhundert im Spiegel der Akten der Akzisekammer Wismars – Teil 2: Beschaffenheit des Hafens, Eigenart des Handels und seiner Frachtfahrzeuge
Sabine Tunn
Heinrich Gustav Thormann – Herrenhaus-Architekt im 19. Jahrhundert
Horst Alsleben
Der Wismarer Heinrich Gustav Thormann und die Dobbertiner Klosterkirche – „Wir müssen vorwärts mit dem Bau… mit Thormann weiter bauen, aber keine Wirtshausdekoration schaffen…“
Petra Block
Der Frühling schielt in meine Kammer
Falk Bersch
Paul und Johanna Suhrbier (Teil 2) – Im „Dritten Reich“ und in den Nachkriegsjahren
Heiko E. Dohrendorf
Geschichte der Möglichkeiten – Das Wismarer Stadttheater von der Befreiung bis zum Abriß
Nils Jörn
Wiederentdeckt: Unsere ältesten Zeitungen, ein Katalog über Blumenzwiebeln und ein Fotoalbum von 1879!
Nils Jörn
Ein kleiner Schritt für die Menschheit – Ein großer für die Sicherung der Wismarer Archivalien
Anette Löffler
„…von einem gar Alten ist nit mehr alß nur noch ein pergamentines Blat zu findten…“ – Makulatur aus mittelalterlichen Handschriften und Inkunabeln im Stadtarchiv Wismar
Nils Jörn
Die Wismarer Kirchenrechnungen – Eine wichtige Quelle zur Geschichte des Wismarer Handwerks
Rainer Däbritz
Wismarsche Reedereien – Die Reederei David Daniel Erdmann & Co.
Maik-Jens Springmann
Der Hafenverkehr Wismars im 19. Jahrhundert im Spiegel der Akten der Akzisekammer Wismars – Teil 1: Zufahrt und Hafenumschlag
Roger P. Miner
Volkszählungen in Mecklenburg-Schwerin von 1816 bis 1916
Rita Gralow
Der Hafen von Wismar in Mecklenburg – Nach dem Original von Walther Schmidt im Auftrag des Heimat-Bundes Mecklenburg
Falk Bersch
Paul Suhrbier ( Teil1) – Kriegsdienstverweigerer im Ersten Weltkrieg
Gunnar Müller-Waldeck
Die Flucht aus Wismar – Wolfgang Koeppens kurzes Gastspiel am Theater der alten Seestadt
Dörte Putensen
Wismar – Kemi Die wechselvolle Geschichte einer Städtepartnerschaft
Angela Huang
Der Rentenkauf in Wismar
Frank Braun, Erik Luther, Ina Romanski
Das Dachkataster für die Altstadt
Astrid Thomsch
Von spanischen Rohren und Hirschfängern – Es geht nicht immer nur ums Geld
Rainer Däbritz
Geniale Genealogie – Die Wismarer Schifferfamilien Schwenn und Roggensack vom 17. zum 20. Jahrhundert
Jörg Zapnik
Die Pötker-Lembkesche Sammlung. Corpus Juris Statuarii Wismariensis
Rita Gralow
Drei verschwundene historische Monumente – Denkmale im Lindengarten
Klaus-Dieter Gralow
Der Ethnologe Wilhelm Müller *1881 in Wismar, †1916 in Malang auf Java / Indonesien
Nils Jörn
Es entwickelt sich, das Flugwesen! – Lübeck-Schwerin-Wismar-Lübeck: Hintergründe und Perspektiven eines Rundfluges im Sommer 1913
Helga Niet
Aktion „Weiße Busse“ – Rettung in letzter Minute aus dem Konzentrationslagern in Deutschland im Jahre 1945
Katja Jensch
Ebola ante portas?! – Seuchengefahr in Wismar seit dem Mittelalter – Ein Schulprojekt im Rahmen von SCHULE plus.
Nils Jörn
Geschafft!
Nils Jörn
Vorwort
Andreas Röpcke
Wismarer auf dem Schweriner Bischofsstuhl: Johann Junghe (1381–1389), Nikolaus Böddeker (1444–1457) und Conrad Loste (1482–1503)
Rainer Däbritz
Grabplatten erzählen
Martin Meier
Baron Martin Schoultz von Ascheraden (d.J.) als Kommandant der Festung Wismar 1711–1716
Rita Gralow
Der Lindengarten in Wismar. Zum 200. Jubiläum der Parkanlage
Ralf Bernitt
Der Wismarer Bierbrauer Paul Thormann. Ein Blick durchs Schlüsselloch
Anke Wiebensohn
Die althergebrachte Einrichtung gewogentlichst in Schutz zu nehmen? Wismars ökonomische Integration nach dem Malmöer Vertrag
Ursula Burhorn
Die Geschichte der Weinhandlung F.G. Michaelis
Katja Jensch
Immer weiter … Sterberegister der Kriegsteilnehmer 1914–1918
Florian Ostrop
Hans Raspe – Wismars erster demokratisch legitimierter Bürgermeister
Klaus-Dieter Gralow
Sansibar-Wismar: Chronik einer verordneten Freundschaft
Iris vom Stein
Von der Idee bis zur Umsetzung einer Geschichtsaufbereitung mit Schülern des Gerhart-Hauptmann-Gymnasiums
Nicole Hollatz
Reger Archivverein entdeckt die Geschichten hinter der Geschichte, stellt aus, läßt Zirkusplakate und Urkunden restaurieren, trinkt Wein …
Julia Trinkert
Zur Wismarer Kunstproduktion im Spätmittelalter
Tryggve Siltberg
Schiffbrüchige in der südlichen Ostsee. Armgeld 1564–1662 von der Schifferkompanie in Wismar
Dorothée Goetze
Lieber tot als schwedisch: Die Verhandlungen über Wismar auf dem Westfälischen Friedenskongreß
Klaus-Dieter Hoppe
Wismar im Jahre 1675 im Spiegel ausgewählter zeitgenössischer Pläne, Ereignisgrafik und Medaillen
Nils Jörn
Wismarer Trauerschriften
Joachim Fuchs
Circusplakate aus und in Wismar
Rainer Däbritz
Das Dampfschiff Wismar (1) 1883–1895
Corinna Schulz
Auf den Spuren der Wismarer Verwaltung. Das Findbuch zu den Wismarer Ratsverordnungen
Ulla Ehrensvärd
Erik Dahlbergh und Wismar
Gerd Giese
Bürger und Ehrenbürger
Martin Meier
Wismar unter hannoverisch-preussisch-dänischer Verwaltung 1716–1721
Martin Meier
Aus dem Tagebuch des Hermann Gabriel von der Fehr
Karl-Heinz Steinbruch
Ferdinand von Schill in Wismar
Martin Grahl
Der Krämeraltar zu Wismar
Rita Gralow; Klaus-Dieter Gralow
Walther Bremer – ein verheißungsvoller Archäologe aus Wismar 8. Juni 1887 (Wismar) bis 19. November 1926 (Dublin)
Florian Ostrop
Zum Aufbau der Wohnsiedlung Dargetzow 1920–1931
Horst Sieber
Ohne Selbstverwaltung – die AOK Wismar in der Zeit des Nationalsozialismus 1933–1939
Horst Sieber
Franz Josef Leibinger – Wahlwismarer mit viel Engagement. Eine biografische Skizze
Wolfram Hackel
Der Orgelneubau 1839–1841 in St. Marien Wismar durch Johann Friedrich Schulze und der Streit mit Musikdirektor Friedrich Wilke
Holger Fries
Wismars Alte Schule und ihr Umfeld – Archäologie im Gotischen Viertel Teil I: Archäologie und Forschungsgeschichte
Holger Fries
Wismars Alte Schule und ihr Umfeld – Archäologie im Gotischen Viertel Teil II: Die archäologischen Ergebnisse
Carl Christian Wahrmann
Die Bedrohung Wismars durch die letzte Pest um 1710
Reno Stutz
Johann Daniel Denso (1708–1795) Rektor der Großen Stadtschule zu Wismar im Spannungsfeld zwischen Lehre und Forschung
Rita Gralow
Der Skandal um Nante Büsch und die falschen Funde vom Pfahlbau in Wismar
Horst Sieber
Meilensteine in der Entwicklung der Ortskrankenkasse Wismar 1884–1933
Eva Maria Buchholz
Dethloff Carl Hinstorff – zum 200. Geburtstag einer norddeutschen Verlegerlegende
Marko Michels
Wismarer Sport und Sportler – von Wismar nach Rostock und noch weiter
Gerd Giese
Karstadt in Wismar
Reinhard Parchmann
Quartierhäuser und andere Militärbauten im 19. Jahrhundert
Rita Gralow; Eberhard Vilkner
Die Horizontal-Sommerzeit-Sonnenuhr in Wismar
Thomas Förster
Koggen, Schniggen, Leichter und Sperranlagen – Unterwasserarchäologische Untersuchungen in der Wismarbucht
Corinna Schubert
Der Heimat tief verbunden – Carl Canow
Wolf Karge
Klinikchef, Medizintechniker und Patentinhaber – Dr. med. Gustav Meyer aus Wismar
Rita Gralow
Mittelalterliche und neuzeitliche Grabplatten in Wismar
Nils Jörn
Wismarer Juristen als Richter am Tribunal
Archiv der Hansestadt Wismar
Wismars Schwedenzeit im Überblick
Nils Jörn
Die Stadt Wismar und „ihr“ Tribunal
Nils Jörn
Die feierliche Einführung des Wismarer Tribunals
Ernst Münch
Die Häuser der Vizepräsidenten und Assessoren des schwedischen Tribunals in Wismar
Kjell Åke Modéer
David Mevius und die Bibliothek des Wismarer Tribunals
Nils Jörn
Alchemie, Nachbarschaftsstreit und Auseinandersetzungen um das Erbe. Denkwürdiges zu den Angestellten am Wismarer Tribunal aus den Prozessakten
Hans-Konrad Stein
Ein vergoldeter Vogel, ein berühmter Hund und weitere Sensationen aus Gerichtsakten des Tribunals
Matthias Zahn
Baugeschichtliche Untersuchungen am Fürstenhof in Wismar
Dieter Hartung
Das Amtsgericht Wismar zurück im Fürstenhof
Anna Pytlik
Träume im Tropenlicht: Die Reiseabenteuer der Malerin und Forscherin Elisabeth Krämer-Bannow aus Wismar
Wilhelm Bleek
Friedrich Christoph Dahlmann und die Paulskirche
Verena Hupasch
Der Thomas-Altar in der Nikolaikirche zu Wismar
Klaus-Ulrich Keubke
Über den Einsatz des Wismarer Militärs im Krieg gegen Rußland 1812
Wolf Karge
175 Jahre Sparkasse in Wismar
Frank Braun
Baugeschichtliche Untersuchungen zum privaten Hausbau des 14. bis 19. Jahrhunderts in Wismar
Christoph Schalast; Hinrich Julius
Das Wismarer Tribunal. Ein Abriß
Béatrice Busjan
Die Familie Möglin und die Möglinsche Stiftung
Gerd Giese
Till Eulenspiegel in Wismar … zum 700. Geburtstag Till Eulenspiegels
Archiv der Hansestadt Wismar
Wismar-Chronik 1991–1993
Lothar Kreiser
Gottlob Frege – sein Werk und seine Wismarer Familie
Béatrice Busjan
Das Zeughaus in Wismar
Manfred Schukowski
Die astronomische Uhr in Wismars Marienkirche
Landessuperintendent Carl-Christian Schmidt
Die Doberaner Zisterzienser in Wismar – Zum 900. Jubiläum des Zisterzienserordens im Jahre 1998
Antje Grewolls
Die Heilig-Geist-Kirche in Wismar und ihre Beinhauskapelle
Christel Kindler
Gustav Willgeroth – ein Wismarscher und mecklenburgischer Geschichts- und Familienforscher
Siegfried Berndt
Das Redentiner Osterspiel
Carsten Jahnke
Die Stadt Wismar und der Heringshandel auf Schonen
Fred Ruchhöft
Die Wismarer Landwehr
Erna und Klaus-Ulrich Keubke
Das Mecklenburger Militär in Wismar von 1871 bis 1918/19
Rainer Däbritz
Der letzte Ausfall
Archiv der Hansestadt Wismar
Wismar Chronik 1989/90
Manfred Beier; Wolfgang Ferdinand
Wiederaufbau der St.-Georgen-Kirche
Christel Kindler
Der Wismarer „Weinberg“ – Zur Geschichte des Hauses und seiner Besitzer
Antje Grewolls; Steve Ludwig
Die Bauorganisation an den Wismarer Pfarrkirchen im Mittelalter
Béatrice Busjan
Von Untieren und Heiligen – die figürlichen Formziegel der Wismarer Nikolaikirche
Siegfried Berndt
Kleines Pitaval Wismarscher Bagatellfälle – alte Schöffengerichtsurteile
Gerd Giese
Karl Gildemeister – ein plattdeutscher Schriftsteller in der Kritik und vor dem Staatsanwalt
Erna und Klaus-Ulrich Keubke
Das Mecklenburger Militär in Wismar von 1815 bis 1871
Rainer Däbritz
Das Fregattschiff „Hedwig Eleonora“
Angela Gude; Michael Scheftel
Der Kellerplan für die Hansestadt Wismar – Ein Arbeitsbericht
Falko Hohensee; Peter Neichel
Burg und Dorf Mecklenburg – Bilder ihrer Geschichte
Ingo Ulpts
Die geistliche Stiftung des Mittelalters am Beispiel der Bettelorden in Wismar
Steffen Langusch
Zur Geschichte des Leprahospitals St. Jakob bei Wismar
Rainer Däbritz
Über die Bildung der kaiserlichen Kriegsflotte in Wismar und deren Einsatz
Klaus-Dieter Hoppe
Der schwedische Festungsbaumeister Erik Dahlberg und Wismar
Erna und Klaus-Ulrich Keubke
Das Mecklenburger Militär in Wismar von 1803 bis 1815
Siegfried Berndt
Auf den Wismarer Spuren des Hauptmann von Köpenick
Béatrice Busjan; Christel Kindler
Die Stadterweiterung zwischen der Lindenstraße und dem Klußer Damm Ende des 19./Anfang des 20. Jh.
Ole Kongsted
Musikalien im Archiv der Hansestadt Wismar
Gerd Giese
Das Archiv der Hansestadt Wismar – Schatztruhe und Gedächtnis unserer Stadt
Ulrich Simon
Wismar und Lübeck
Klaus-Dieter Hoppe
Die Rolle Wismars beim hanseatischen Bierexport nach Flandern und Holland
Christel Kindler
Der Wismarer Friedhof – eine kulturhistorische Stätte
Rainer Däbritz
Ein Votivschiff für Nikolai (Schiffsmodell)
Claus Peter
Glocken der Wismarer Hauptkirchen
Siegfried Berndt
Das Badeschiff
Matthias Schubert
Über das gewerbliche Schulwesen in Wismar im 18. und 19. Jh.
Klaus-Dieter Hoppe
10 Jahre Stadtarchäologie in Wismar
Gerd Giese
Neukloster – Notizen über eine 775jährige Stadt
Heinz Alexander; Sophie Schröter
Puppentheater – Tradition und Gegenwart
Christel Kindler
Auf den Spuren von Wismars schwedischer Vergangenheit
Gerd Giese
Die Abtretung Wismars von Schweden an Mecklenburg
Siegfried Berndt
Als Stadtmauer und Tore hinderlich wurden
Klaus-Dieter Hoppe
Insel Walfisch als archäologisches Denkmal
Johannes Grahl
St. Nikolai im Wandel der Zeit
Heide Gerstenberger
Über die Stellung und den Stolz Wismarer Bootsleute
Rainer Däbritz
Schiffbaumeister Marén
Heinz Hübner
Schiffahrt und Hafen zwischen den 2 Weltkriegen; Bau und Betreibung des Seegrenzschlachthofes von 1928 bis 1945
Lisa Kuss; Antje Kurt
Niederdeutsche Bühne – ein Stück Wismarsche Theatergeschichte
Siegfried Berndt
Von Wismars Wasserkünsten
Fritz Huschner
Zur Geschichte Wismarer Bürgervertretungen bis zum Abschluß des Bürgervertrages im Jahre 1600
Burkhard Busse
Die Türmer in Wismar bis 1700
Christel Kindler
Das Alte Stadtbuch von 1680 und die Häuserbücher
Christel Kindler
Straßennamen von A bis Z im historischen Stadtkern
Rainer Däbritz
Der Schoner „Auguste – Großherzogin von Mecklenburg“ – Organisation und Wirksamkeit der Wismarschen Schiffergesellschaft
Wolf Karge
Heinrich Podeus – ein mecklenburgischer Kapitän, Großkaufmann und Industrieller
Günther Faust
Aufgaben und Ziele der Denkmalpflege in Wismar
Boltenhagen – historische Notizen über das Ostseebad
Burkhard Busse
Das Schulkantorat der Großen Stadtschule in Wismar von der Gründung 1541 bis 1700
Fritz Huschner
Wismars Kampf für städtische Autonomie im 13. und 14. Jh.
Matthias Schubert
Zur Geschichte der Befestigungsanlagen der Stadt Wismar (Teil II: 17. und 18. Jh.)
Klaus-Dieter Hoppe
Geschichte, Nutzung und Perspektive des Wismarer „Schabbellhauses“
Christel Kindler
Von Raritäten, Kostbarkeiten und Kuriositäten im Stadtarchiv
Rainer Däbritz
Der letzte Tramper
Siegfried Berndt
Die Mecklenburgische Dampfschiffahrtsgesellschaft zu Wismar
Siegfried Berndt
Wismar 1945 – Aus Berichten und Dokumenten
Rainer Däbritz
Die Brigg „Heinrich der Pilger“
Klaus-Dieter Hoppe
Ausgrabungen im Wismarer Stadtkern
Johannes Voss
Die Bronzefünte der Georgenkirche zu Wismar
Peter Neichel
Luftangriffe auf Wismar
Fritz Huschner
Ursachen, Verlauf und Ergebnisse der revolutionären Erhebung von 1830 in Wismar
Matthias Schubert
Zur Geschichte der Befestigungsanlagen der Stadt Wismar (Teil I: 13. bis 16. Jh.)
Christel Kindler
Straßennamen außerhalb der ehemaligen Stadtmauer
Fritz Huschner
Zum Verlauf und zu den Ergebnissen der Novemberrevolution in Wismar
Walter Böwe
Die Waggonfabrik Wismar 1893–1947
Fritz Huschner
Wismarer Bürger im Widerstand gegen die napoleonische Fremdherrschaft und in den Befreiungskriegen 1813/14
Matthias Schubert
Herzog Johann Albrecht I. von Mecklenburg und sein Fürstenhof in Wismar
Burkhard Busse
Der Fries des Fürstenhofes in Wismar und seine bildliche Darstellung zur Musikgeschichte
Karl-Heinz Kowarsch; Matthias Schubert
1908–1988. 80 Jahre Ingenieurausbildung in Wismar
Christel Kindler
Der Marienkirchturm ein Wahrzeichen der Stadt Wismar
Rainer Däbritz
Havarien Wismarscher Segelschiffe
Klaus-Dieter Hoppe
1863–1987. 125 Jahre Museumsarbeit in Wismar
Siegfried Berndt
Wismars Freiwillige Feuerwehr
Karl-Heinz Kowarsch
Straßennamen im Stadtteil Wendorf – ein Stück Geschichte des Widerstandes gegen Faschismus und Krieg
Walter Böwe
Die kapitalistische Industrialisierung Wismars im 19. Jahrhundert – am Beispiel der Maschinenfabrik Podeus AG
Fritz Huschner
Zu den Auswirkungen der napoleonischen Kontinentalsperre auf die Stadt Wismar
Jürgen Gundlach
Ständschen un Fackeltog un Festeten – Ein Besuch Fritz Reuters in Wismar
Matthias Schubert
Zur Geschichte des Wismarer Rathauses von 1807 bis zur Gegenwart :
Burkhard Busse
Arbeitergesangverein in Wismar – Teil II: Die Entwicklung des Wismarer Arbeitergesangvereins von 1918 bis 1933
Siegfried Berndt
Am Sonntag ins Grüne
Christel Kindler
Aus dem Nachlaß des Nordpolarforschers Kapitän Wilhelm Bade
Karl-Heinz Kowarsch
Vor 40 Jahren – Vereinigung von KPD und SPD zur SED in Wismar
Walter Böwe
40 Jahre Mathias-Thesen-Werft (MTW) 1946–1986
Werner Matzke
Aus der 40jährigen Geschichte des VEB Seehafen Wismar – von den Anfängen bis zur Entwicklung zum zweitgrößten Seehafen der DDR
Peter Stange
Zur Stadtentwicklung Wismars unter besonderer Beachtung der Altstadtrekonstruktion in den 80er Jahren
Berthold Michalowski
Zur Entwicklung der ambulanten medizinischen Betreuung in der Stadt Wismar nach 1945
Burkhard Busse
Arbeitergesangverein in Wismar
Matthias Schubert
Zur Geschichte des Wismarer Rathauses von den Anfängen bis 1807
Christel Kindler; Fritz Huschner
Zum 50. Todestag von Archivrat Dr. Friedrich Techen
Karl-Heinz Kowarsch
Vor 40 Jahren – Befreiung Wismars vom Faschismus
Walter Böwe
40 Jahre Mathias-Thesen-Werft (MTW) 1946–1986
Werner Matzke
Aus der Geschichte des Lotsenwesens in der Wismarer Bucht nach 1945
Mathias Schubert
Der Marktplatz zu Wismar – seine Häuser und Buden
Karl-Heinz Kowarsch
Erbe- und Traditionspflege in der Geschichte
Fritz Huschner
Friedrich Christoph Dahlmann – Wortführer der Göttinger Sieben – ein Sohn Wismars
Fritz Huschner
Zum 150. Todestag von Anton Haupt, dem verdienstvollen Bürgermeister der Stadt Wismar
Jürgen Gundlach
Bescheidung und Aufbruch – Das Wismarer Jahr Richard Wossidlos
Walter Böwe
Das Stadtarchiv Wismar
Matthias Schubert
Die Altstadt von Wismar und ihre Denkmale – Sachzeugen jahrhundertealter Traditionen und lebendiger Geschichte
Matthias Schubert
Wismarer Haustüren
Siegfried Berndt
Wo sich 1918 der Arbeiter- und Soldatenrat konstituierte
Berthold Michalowski
Die Entwicklung des Krankenhauses in Wismar
Werner Matzke
Aus der Geschichte des Baumhauses – das hauß auffm Bohm genannt
Rainer Däbritz
Schiffahrt und Schiffbau in Wismar – von den Anfängen bis zum Dreißigjährigen Krieg
Detlef Schmidt
Straßennamen im historischen Stadtbild von Wismar – ihre Herkunft und Bedeutung
99 Seiten
15 Farb- und 51 Schwarz/Weiß-Abbildungen
Preis: 5,- Euro
Sie haben Interesse an den Wismarer Beiträgen?
Nehmen Sie gerne hier Kontakt mit uns auf.
Matthias Schubert
Die Altstadt von Wismar und ihre Denkmale – Sachzeugen jahrhundertealter Traditionen und lebendiger Geschichte
Matthias Schubert
Wismarer Haustüren
Werner Matzke
Aus der Geschichte des Baumhauses – das hauß auffm Bohm genannt
Rainer Däbritz
Schiffahrt und Schiffbau in Wismar – von den Anfängen bis zum Dreißigjährigen Krieg
Mathias Schubert
Der Marktplatz zu Wismar – seine Häuser und Buden
Fritz Huschner
Friedrich Christoph Dahlmann – Wortführer der Göttinger Sieben – ein Sohn Wismars
Fritz Huschner
Zum 150. Todestag von Anton Haupt, dem verdienstvollen Bürgermeister der Stadt Wismar
Jürgen Gundlach
Bescheidung und Aufbruch – Das Wismarer Jahr Richard Wossidlos
Sie haben Interesse an den Wismarer Beiträgen?
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Nils Jörn
Wismar
Die Chronik der 1980er Jahre
Teil 1 1980–1984
300 Seiten mit 452 Schwarz/Weiß- und Farb-Abbildungen
Preis 35,- Euro
Anja Rasche & Nils Jörn
“Das Wunder von Wismar”
Der Wiederaufbau der St. Georgenkirche 1990–2010
342 Seiten mit zahlreichen Schwarz/Weiß- und Farb-Abbildungen
Preis: 30,- Euro
Die 1980er Jahre in der DDR gelten gemeinhin als das graue Jahrzehnt des politischen und ökonomischen Stillstands, an dessen Ende dieser Staat unterging. Stöbert man allerdings in der Überlieferung des Archivs der Hansestadt Wismar zu lokalen Meldungen, Ereignissen und Veranstaltungen aus jener Zeit, wird man von der schieren Fülle und Vielfalt überwältigt. Vielleicht erinnern Sie sich noch an folgende Ereignisse:
12.01.1980 Meilenlauf, 09:00 Uhr Start Gaststätte Köppernitztal
01.12.1981 15.485mal Guten Appetit, tägliche Essensausgabe in 12 Werkküchen der Stadt.
31.8.–11.09.1982 7. Sommerkurs junger Künstler in Wismar
07.07.1983 Buchbasar auf dem Boulevard mit Kurt Biesalski, Wolfgang Held, Günter Hofe, Werner Lindemann, Klaus Meyer, Gertrud Schmidt-Bradatsch, Hansgeorg Stengel, Ralph Wiener und Horst Matthies. In 3 Stunden wurden 2.373 Bücher verkauft.
01.01.1984 Spareinlagenbestand in Stadt und Landkreis Wismar: 467.954.000,– Mark auf 98.814 Sparkonten und 39.811 Spargirokonten, Zuwachs um 23.368.000,– Mark.
Und nun? Sind Sie gespannt auf weitere 4.000 Einträge aus den Jahren 1980–1984! Na dann …
300 Seiten mit 452 Schwarz/Weiß- und Farb-Abbildungen
Preis: 35,- Euro
Das Wunder geschah, als niemand mehr daran geglaubt hatte, daß St. Georgen noch zu retten sei. Jahrzehntelang konnten die Schäden des Zweiten Weltkrieges an dieser Wismarer Kirche nicht repariert werden, der weitere Verfall schien unvermeidlich. Doch nach dem Einsturz des nördlichen Querhausgiebels bei einem Orkan am 25. Januar 1990 kam das zusammen, was jahrzehntelang gefehlt hatte: Menschen engagierten sich unmittelbar und trotz aller anderen Sorgen und Probleme. Hilfe aus West und Ost kam sofort: Spenden von ungekanntem Ausmaß gingen ein, Baumaterial wurde nach Wismar gebracht, Planungen begannen und wurden umgesetzt, ein weit über die Stadt hinausreichender Aufbauwille setzte ein und trug dieses Projekt. Mit überwältigender Unterstützung aus ganz Deutschland wurde St. Georgen so zu einem Symbol der deutschen Einheit.
Verfolgen Sie mit uns Zerstörung, Verfall, Wendepunkt und Wiederaufbau: Die reichen Bestände des Archivs der Hansestadt Wismar bilden die Grundlage für diese umfassende, üppig bebilderte und detailreiche Darstellung, ergänzt um weitere Quellen anderer Institutionen. Die Ergebnisse eines Zeitzeugenprojektes mit Schülerinnen und Schülern und zusätzliche Stimmen aus Politik, Verwaltung, Kirche, Vereinen und Justiz, von beteiligten Architekten und Forschern sowie von Wismarer Bürgerinnen und Bürgern vervollständigen die Publikation durch individuelle Perspektiven, die in der Summe ein vielstimmiges Bild von diesem „Wunder von Wismar“ ergeben.
27 x 21 cm, 342 Seiten mit zahlr. Schwarz/Weiß- und Farb-Abbildungen
Preis 30,- Euro
Die 1980er Jahre in der DDR gelten gemeinhin als das graue Jahrzehnt des politischen und ökonomischen Stillstands, an dessen Ende dieser Staat unterging. Stöbert man allerdings in der Überlieferung des Archivs der Hansestadt Wismar zu lokalen Meldungen, Ereignissen und Veranstaltungen aus jener Zeit, wird man von der schieren Fülle und Vielfalt überwältigt. Vielleicht erinnern Sie sich noch an folgende Ereignisse:
12.01.1980 Meilenlauf, 09:00 Uhr Start Gaststätte Köppernitztal
01.12.1981 15.485mal Guten Appetit, tägliche Essensausgabe in 12 Werkküchen der Stadt.
31.8.–11.09.1982 7. Sommerkurs junger Künstler in Wismar
07.07.1983 Buchbasar auf dem Boulevard mit Kurt Biesalski, Wolfgang Held, Günter Hofe, Werner Lindemann, Klaus Meyer, Gertrud Schmidt-Bradatsch, Hansgeorg Stengel, Ralph Wiener und Horst Matthies. In 3 Stunden wurden 2.373 Bücher verkauft.
01.01.1984 Spareinlagenbestand in Stadt und Landkreis Wismar: 467.954.000,– Mark auf 98.814 Sparkonten und 39.811 Spargirokonten, Zuwachs um 23.368.000,– Mark.
Und nun? Sind Sie gespannt auf weitere 4.000 Einträge aus den Jahren 1980–1984? Na dann …
21 x 27 cm, 300 Seiten mit 452 Schwarz/Weiß- und Farb-Abbildungen
Preis: 35,- Euro
The streets of Wismar’s old town centre are characterised by a lively alternation of differently designed façades. By looking closely at these façades, much information about the buildings of the UNESCO World Heritage Site becomes perceptible. Construction and design elements such as stucco and masonry decorations, window structures, roof shapes or wall anchors provide clues to the time of origin and to structural changes. Through restorative examinations, historical photographs and drawings, we can often classify these changes more precisely.
The book is aimed at anyone interested in the building and urban development history of the Hanseatic City of Wismar. The focus is not on the large ecclesiastical and public buildings that dominate the silhouette of the town. This volume deals primarily with everyday architecture, i.e. the residential and commercial buildings of Wismar’s inhabitants.
After an introductory overview of the urban development and building history from the founding of the town to the present day, 34 façades from the period between the 14th century and the 1950s are presented with short texts, photographs and extracts from historical maps.
12,5 x 19 cm, 180 pages with numerous illustrationen
Preis 15,- Euro
Frank Braun
Wismarer Fassaden
erzählen Baugeschichte(n)
180 Seiten mit zahlreichen Schwarz/Weiß- und Farb-Abbildungen
Preis 15,- Euro
Anja Rasche & Nils Jörn
Wismars verlorene Mitte – das Gotische Viertel
Bedeutung – Zerstörung – Mythos
224 Seiten mit zahlreichen Schwarz/Weiß- und Farb-Abbildungen
Preis: 25,- Euro
Die Straßenzüge der Wismarer Altstadt sind durch einen lebhaften Wechsel unterschiedlich gestalteter Fassaden geprägt. Durch genaues Hinschauen werden an diesen Fassaden viele Informationen über die Gebäude der UNESCO-Welterbestätte wahrnehmbar. Konstruktions- und Gestaltungselemente wie Putz- und Mauerwerksdekorationen, Fenstergliederungen, Dachformen oder Maueranker geben Hinweise auf die Entstehungszeit und auf bauliche Veränderungen. Durch restauratorische Untersuchungen, historische Fotografien und Zeichnungen können wir diese Veränderungen oft genauer einordnen.
Das Buch richtet sich an alle, die sich für die Bau- und Stadtbaugeschichte der Hansestadt Wismar interessieren. Der Fokus liegt nicht auf den großen, die Silhouette der Stadt weithin prägenden kirchlichen und öffentlichen Bauten. Vorrangig behandelt dieser Band die Alltagsarchitektur, also die Wohn- und Wirtschaftsgebäude der Einwohner Wismars.
Nach einem einführenden Überblick über die stadtbau- und baugeschichtliche Entwicklung von der Stadtgründung bis heute werden 34 Fassaden aus der Zeit zwischen dem 14. Jahrhundert und den 1950er Jahren mit kurzen Texten, Fotografien und Ausschnitten historischer Karten vorgestellt.
12,5 x 19 cm, 180 Seiten mit zahlr. Schwarz/Weiß- und Farb-Abbildungen
1. Auflage 2022, 2. Auflage 2023
Preis 15,- Euro
Was über viele Jahrhunderte gewachsen war, Wismar weit über die Grenzen Mecklenburgs hinaus berühmt gemacht und Reisende (Kunsthistoriker, Architekten ebenso wie Touristen) angezogen hatte, ging durch den Bombenangriff in der Nacht vom 14. zum 15. April 1945 und seine Folgen unwiederbringlich verloren – das sogenannte Gotische Viertel. Dieses zeichnete sich durch seine außerordentlich qualitätvolle architektonische und städtebauliche Gestaltung als ein einzigartiges Gesamtensemble aus. Die Zerstörungen sind in Wismar noch immer sichtbar. Das Buch läßt die Schönheit und Vielfalt des Gotischen Viertels rund um die Pfarrkirchen St. Marien und St. Georgen wieder auferstehen, erläutert seine Bedeutung für die Stadt, zeigt die Zerstörungen und thematisiert den Mythos, der dieses Viertel umgibt und scheinbar immer stärker wird, je länger die Bombentreffer zurückliegen.
Die historischen Bilderschätze des Archivs der Hansestadt Wismar ermöglichen noch mehr als 75 Jahre nach Kriegsende einen tiefen Einblick in das Gotische Viertel, zeigen viele verschiedene Facetten, Perspektiven und die Veränderungen über Jahrzehnte hinweg. Darüber hinaus lassen sich die Gebäude anhand schriftlicher Quellen sowohl mit der historischen Entwicklung der Stadt als auch mit Personen verknüpfen, die dort wohnten und arbeiteten (von Baumeistern über Pastoren und Stadtmusikdirektoren bis zu armen, unterstützungsbedürftigen Wismarern, die im städtischen Armenhaus oder in Kirchenbuden lebten).
Ziel der vorliegenden Publikation ist es, die einzelnen Gebäude genauer vorzustellen, damit die Kenntnisse über das Gotische Viertel zu erweitern und so auch einen Beitrag zur Diskussion um die zukünftige Stadtentwicklung zu leisten.
27 x 21 cm, 224 Seiten mit zahlr. Schwarz/Weiß- und Farb-Abbildungen
1. Auflage 2022, 2. Auflage 2023
Preis 25,- Euro
Nils Jörn, Adina Kolenda, Antje Laasch
“Umb alle eingerissene Unordnungen abzuthun”
Wismarer Rang- und Kleiderordnungen
im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit
524 Seiten mit zahlreichen Illustrationen
Preis: 20,- Euro
Anette Löffler (Bearb.) und Nils Jörn (Hg.)
Katalog der mittelalterlichen Makulatur
im Archiv der Hansestadt Wismar
Teil 1: Die abgelösten Fragmente
588 Seiten
Preis: 99,- Euro
Was wissen wir darüber, wie die Wismarerinnen und Wismarer im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit gekleidet waren? Was wissen wir über die Handwerker, die ihre Kleidung, Schuhe oder Perücken herstellten, wie waren sie organisiert? Wer durfte überhaupt welche Kleidung tragen? War das – so wie heute – weitgehend egal? Wo kaufte man seine Kleidung, wie lange trug man sie? Gab es bereits eine Mode, nach der man sich richtete? Wer konnte sich das alles leisten? Und was trugen die, die es sich nicht leisten konnten?
Fragen über Fragen. Dieses Buch bietet Antworten zu vielen dieser Probleme, es wirft aber auch zahlreiche neue auf. Es ist das erste, das sich dezidiert mit der Kleidung im Hanseraum und den Handwerkern, die sie herstellten, auseinandersetzt und einem breiten Publikum Zusammenhänge populärwissenschaftlich erklärt. Es wertet u. a. die ständischen Rangordnungen aus, die streng festlegten, wer was tragen durfte und konterkariert sie mit den zahlreichen Prozessen, in denen Menschen verurteilt wurden, die diese Regeln übertraten.
Bilder aus dem Wismarer Rathauskeller, Zeichnungen von Adina Kolenda und Illustrationen aus dem Weimarer „Journal des Luxus und der Moden“ visualisieren, was zwischen dem 15. und 19. Jahrhundert in Wismar „en vogue“ war, was man trug, wenn man dazugehören wollte, aber auch, wie einfache Menschen gekleidet waren. Damit werden faszinierende Einblicke in das Alltagsleben in Wismar im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit gegeben.
14,8 x 20 cm, 524 Seiten mit zahlreichen Illustrationen
Preis 20,- Euro
In diesem Band werden die abgelösten Handschriften- und Inkunabelfragmente aus dem Archiv und dem Museum der Hansestadt Wismar vorgestellt. Sie umfassen den Zeitraum vom 12. Jahrhundert bis kurz vor 1500 und präsentieren einen wesentlichen Teil der mittelalterlichen Überlieferung der Stadt. Inhaltlich handelt es sich hauptsächlich um liturgische Texte, die im Gottesdienst verwendet wurden, was umso bedeutsamer ist, da sich aus den drei Wismarer Pfarrkirchen St. Marien, St. Georgen und St. Nikolai keine liturgischen und ebenso keine anderen Handschriften erhalten haben.
Nach der Durchführung der Reformation wurden die bestehenden Buchsammlungen der Kirchen und Klöster in Wismar aufgelöst und teilweise an die städtischen Buchbinder verkauft. Da sich Ablauf und Funktion des Gottesdienstes komplett verändert hatten, gab es für diese Texte keine Verwendung mehr. Das Pergament, auf dem sie überwiegend geschrieben waren, wollte man hingegen noch als Einband für andere Manuskripte verwenden. So wurden vielfach die Bestände des Wismarer Rats sowie Prozeßakten des Ratsgerichts in mittelalterliche Handschriften eingebunden. Bei der seit dem 20. Jahrhundert erfolgten Restaurierung dieser Akten wurden die Fragmente abgelöst und in einer eigenen Sammlung im Archiv zusammengefasst. Die vorhandenen Fragmente geben somit einen Einblick in das einstmals reiche geistige und kirchliche Leben der Hansestadt.
Glanzpunkte dieser Sammlung abgelöster Makulatur sind bspw. Textzeugen des in Rostock gedruckten Missale Sverinense aus der Zeit um 1480, einer außerordentlich seltenen Inkunabel mit Texten der Schweriner Meßliturgie, oder ein Fragment des Lübischen Rechts, dem in Wismar im Mittelalter geltenden Stadtrecht.
21 x 27 cm, 588 Seiten mit zahlreichen Farb-Abbildungen
Preis 20,- Euro
Am 1. Mai 1989 demonstrierten in Wismar zum Internationalen Tag der Arbeit 42.000 Teilnehmer für Planerfüllung, Frieden, Völkerfreundschaft und internationale Solidarität. Am 7. November 1989, versammelten sich 50.000 Menschen auf dem Marktplatz, um sich gegen die Herrschaft der SED zu stellen, den Rat der Stadt zum Dialog aufzurufen und umfassende Reformen in der DDR zu fordern. Zwei Tage nach der machtvollen Wismarer Kundgebung fiel die Mauer, Wende und Deutsche Einheit folgten. Die Verhältnisse änderten sich zum Teil radikal. Die Wismarer änderten sich mit, oft gezwungenermaßen. Sie ergriffen oder verpaßten Chancen, gewöhnten sich an das Neue, richteten sich ein. Für viele, insbesondere Jüngere, ist die DDR ein unbekanntes Land. Aus Fragen nach dem Leben im letzten Jahrzehnt der DDR entstand mit Schülerinnen und Schülern der hiesigen Gymnasien ein Zeitzeugenprojekt des Archivs der Hansestadt Wismar: Wie haben Menschen die 1980er Jahre erlebt? In diesem Buch stellen wir Ihnen die Antworten der Befragten vor, zwanzig unterschiedliche Lebensgeschichten von Frauen und Männern aus Wismar und Umgebung. Was prägte die zwischen 1936 und 1976 Geborenen? Wie erlebten sie ihre Kindheit und Jugend, ihre Ausbildung, das Berufs- und Familienleben und schließlich die politische Wende? So verschieden wie ihre Lebenswege, so verschieden fällt auch das Fazit jedes einzelnen aus. Neben diesen persönlichen Erinnerungen präsentieren wir über 200 bisher unveröffentlichte Fotos der 1980er Jahre aus der Fotosammlung des Archivs. Sie spiegeln in zwanzig Kapiteln Aspekte des Alltags wie Arbeit und Gesundheitswesen, Kinderbetreuung und Schule, Sport und Versorgungslage, Stadtflair und Kultur wider. Eine spannende Zeitreise in Wismars Geschichte!
21 x 27 cm, 368 Seiten mit 232 Schwarz/Weiß-Abbildungen
1. Auflage 2021, 2. Auflage 2022
Preis: 35,- Euro
Am Vormittag des 7. Februar 1699 beendete der Henker das trostlose Leben der Schweinehirtin Lucie Bernitt. Erwürgt und anschließend verbrannt auf dem Scheiterhaufen der Ostseeinsel Poel, wurde die geständige Hexe später zu einer prominenten Figur in der Forschung zur Verfolgungsgeschichte in Mecklenburg und darüber hinaus. Mithilfe der einschlägigen Archivbestände in Wismar, Schwerin, Rostock, Greifswald und Lübeck nimmt der Historiker Martin Schaad nun eine Neubewertung des Inquisitionsprozesses vor. Darin kommt die maßgebliche Beteiligung der Inselbewohner zum Vorschein: Nicht eine fanatisch der Hexenverfolgung verschriebene Obrigkeit hatte Schuld an dem tragischen Schicksal Lucie Bernitts. Vielmehr war es eine vertrackte nachbarschaftliche Intrige, die ihren Tod bewusst und ganz zielgerichtet herbeiführen wollte. Wozu die grausame Hinrichtung diente, und wer letztlich dafür verantwortlich war, klärt dieser fesselnde Bericht über „Die Hexen von Poel“.
14,8 x 20 cm, 200 Seiten
Preis: 20,- Euro
Nils Jörn (Hg.)
Verfestungen, Stadtverweisungen, Urfehden
Kriminalität und ihre Ahndung in mittelalterlichen Hansestädten am Beispiel Wismars
286 Seiten mit zahlr. Grafiken und Tabellen
Preis: 20,- Euro
Eine Billion für blühende Landschaften
Als die Westreklame nach Wismar kam
Fotografien von Siegfried Wittenburg
200 Seiten mit 96 Schwarz/Weiß-Abbildungen
Preis: 25,- Euro
Das Wismarer Verfestungsbuch, das zwischen 1353 und 1430 in 983 Einträgen Verfestungen, Urfehden und Stadtverweisungen versammelt und uns damit einen kleinen Einblick in die Kriminalgeschichte einer wichtigen Hansestadt im Wendischen Quartier ermöglicht, diente den Beiträgerinnen und Beiträgern als Grundlage für ihre hier präsentierten Aufsätze. Diese stellen zunächst die Quelle selbst vor und die Stadt, in der sie entstand, bevor sie das Buch inhaltlich auswerten. Studien zum Landfrieden, zu Urfehden, zur Todesstrafe, der Ahndung von Mord und Totschlag, Diebstahl und Raub, Waffengebrauch, Heimtücke, Seeraub, Dienstentweichungen sowie Ehebruch reißen das Spektrum der möglichen Fragen an diese faszinierende Quelle nur an. Die Delikte, die hier verzeichnet sind, reichen vom Abschneiden der Zöpfe einer unverheirateten Frau bis zur Zechprellerei, von Delikten, die uns also heute fremd erscheinen bis zu immer noch alltäglichen Tatbeständen. Sie zeigen auch die Vielfalt möglicher Strafen, ohne dass es seinerzeit schon die heute übliche Gefängnishaft gegeben hätte, die der Resozialisierung Straffälliger dienen soll.
14,8 x 20 cm, 286 Seiten mit zahlr. Grafiken und Tabellen
Preis: 20,- Euro
1983 hatte Siegfried Wittenburg erstmals die Idee, die Schönheit, aber auch den Verfall der Wismarer Altstadt fotografisch abzubilden. Als seit 1990 „die Westreklame nach Wismar kam“, dokumentierte er, wie sich die Stadt und ihre Bewohner entwickelten, wie sie mit den neuen Herausforderungen umgingen. „Eine Billion für blühende Landschaften“ führt uns in die erste Hälfte der 1990er Jahre in Wismar, in eine Stadt, eine Gesellschaft im Umbruch – viel Spaß beim Entdecken!
21 x 27 cm, 200 Seiten mit 96 Schwarz/Weiß-Abbildungen
Preis: 25,- Euro
Nils Jörn
Sex & Crime im mittelalterlichen Wismar
Mit Hille Stinkebusse und Klaus Störtebeker durch die Hansezeit
100 Seiten mit 50 Schwarz/Weiß-Abbildungen
Preis: 10,- Euro
Nils Jörn (Hg.), Sonja Birli (Bearb.)
Der Liber Proscriptorum
Das Wismarer Verfestungsbuch 1353–1430
Teil 1+2: 474 Seiten mit Reproduktion, Transkription, Übersetzung und Register
Preis: 30,- Euro
Da steht Weihnachten schon wieder vor der Tür und Sie haben wie jedes Jahr keine Idee, was Sie verschenken sollen? Na, herzlichen Glückwunsch! Jetzt noch anfangen Socken zu häkeln, die dann eh nicht passen und die man höchstens zum Banküberfall über den Kopf ziehen kann, bringt nix, vor allem nicht für den Bankräuber. Kaufen Sie lieber dieses Buch, das man übrigens auch zu Ostern, zu Geburtstagen oder einfach so verschenken kann. Zum Beispiel Ihren lieben Freunden und Verwandten, die auf diese Weise einiges über Sex & Crime im Wismar der Hansezeit erfahren können.
Sie können sich gar nicht vorstellen, was hier so los war! Da wurden Jungfrauen die Zöpfe abgeschnitten, Haselnüsse gefälscht und Brillen geklaut – und für all das flog man aus der Stadt. Für Ehebruch übrigens auch. Im 14. Jahrhundert! In Wismar! Kaum zu glauben, oder? Wahrscheinlich wären wir heute mindestens so groß wie Hamburg, wenn die sich damals ein bißchen im Griff gehabt hätten.
Wollen Sie mehr wissen? Über legendäre Wismarer Helden wie Hille Stinkebusse und Klaus Störtebeker? Nach ihr müffelte es jahrelang in der ganzen Stadt, bis sie wegen Ehebruchs ausgebürgert wurde. Er ist einer der berühmtesten Söhne Wismars – ein stadtbekannter Schluckspecht, der Könige und Kaufleute gleichermaßen das Fürchten lehrte, Schiffe kaperte und seine Beute gerecht mit seinen Piratenkollegen teilte. So die Legende!
In diesem Buch wimmelt es von Legenden, schauen Sie mal rein!
12,5 x 19 cm, 100 Seiten mit 50 Schwarz/Weiß-Abbildungen
Preis: 10,- Euro
Im spätmittelalterlichen Strafrecht des Lübischen Rechtskreises, zu dem auch Wismar zählte, waren die wegen einer Straftat verklagten Personen zur Verhandlung vor das Stadtgericht zu laden. Kamen sie der Ladung auch nach dreimaliger Aufforderung nicht nach, durfte auf Antrag des Geschädigten eine „Verfestung“ ausgesprochen werden. Damit wurden Festnahme und zwangsweise Vorführung vor das Gericht einer Stadt lübischen Rechts für zulässig erklärt. Das Wismarer Verfestungsbuch wird erstmals vollständig vorgelegt. Die Quelle legt beredtes Zeugnis ab für die Rechtswirklichkeit im spätmittelalterlichen Wismar und ist zugleich ein Beitrag zur Wismarer Stadtgeschichte sowie zur Geschichte des Wismarer Rates als maßgeblicher städtischer Institution, auch im Bereich der Strafrechtspflege.
Mit der Reproduktion sollen nicht nur – wie bei früheren Editionen – Einzelbeispiele aus dem Verwaltungsschriftgut gezeigt, sondern das gesamte Buch mit seinen teilweise eng beschriebenen Seiten und den beigefügten Zetteln vorgestellt werden, um es vielleicht für studentische Transkriptionsübungen nutzen zu können. Die Transkription erschließt die Quelle mit all ihren Besonderheiten den Fachleuten, die Übersetzung will sie größeren Kreisen interessierter Ahnen- und anderer Hobbyforscher nahebringen.
14,8 x 20 cm, Teil 1+2: 474 Seiten mit Reproduktion, Transkription, Übersetzung und Register
Preis: 30,- Euro
Anja Rasche, Nils Jörn
Reformation in Wismar
Personen – Orte – Objekte
214 Seiten mit Farb- und Schwarz/Weiß-Abb.
Preis: 20,- Euro
Nils Jörn
Wismar 1945–1949
Teil 1: Zusammenbruch und Neubeginn
Teil 2 mit DVD: Zeitzeugen berichten
Teil 1+2: 658 Seiten mit Schwarz/Weiß-Abb.
Preis: 30,- Euro
Wie wirkte sich die Reformation auf die Hansestadt Wismar aus, auf einzelne Personen, Klöster und Kirchen in dieser Stadt? Wer waren die Akteure und woher wußten diese von Martin Luthers Thesenanschlag im fernen Wittenberg? Was änderte sich im Alltag und was können wir davon heute noch wissen? Gibt es noch authentische historische Zeugnisse, die man dafür zum Sprechen bringen kann? Folgen Sie den Spuren der Reformation in Wismar anhand von 56 Texten zu Personen, Orten und Objekten in diesem Buch, das reich mit großformatigen Farbabbildungen illustriert ist, und so die Ereignisse und Veränderungsprozesse anschaulich macht. Wismar hat seine eigene Reformationsgeschichte und seine eigenen Reformatoren. Das 500-jährige Reformationsjubiläum kann hier noch mindestens bis 2024 gefeiert werden.
21 x 27 cm, 214 Seiten mit Farb- und Schwarz/Weiß-Abbildungen
Preis: 20,- Euro
2. Mai 1945: In Wismar rücken englische und kanadische Truppen kampflos ein und nehmen die Kapitulation von Oberbürgermeister Pleuger entgegen, aus Bützow-Warin kommend nähert sich die Rote Armee und bezieht Quartier bei Kritzowburg – für unsere Stadt ist der Krieg vorbei. Doch die Narben werden noch lange sichtbar bleiben. Tausende Flüchtlinge und Umsiedler drängen in die Stadt. Die Wismarer müssen zusammenrücken.
14,8 x 20 cm, Teil 1+2: 658 Seiten mit Schwarz/Weiß-Abbildungen
1. Auflage 2016, 2. Auflage 2019
Preis: 30,- Euro
Nils Jörn
Na, wat hest all wedder mokt?
Beicht- und andere Geheimnisse der Pastoren an St. Nikolai mit Fotos von Nicole Hollatz
120 Seiten mit 64 Schwarz/Weiß-Abbildungen
Preis: 10,- Euro
Rainer Däbritz
Dem Teufel das Ohr abgesegelt
Wismarer Seemannsgarn von allen sieben Meeren
120 Seiten mit 50 Schwarz/Weiß-Abbildungen
Preis: 10,- Euro
Haben Sie auch eine Lieblingskirche in Wismar? Meine heißt ganz klar St. Nikolai. Ich freue mich immer, wenn ich sie sehe, aus allen Blickwinkeln und vor allem von innen freue ich mich, daß wir diese schöne Kirche hier in Wismar haben. Ihr Stummelturm erzählt spannende Geschichten, geht man durch sie hindurch, gibt es immer etwas zu entdecken und am wichtigsten sind die Menschen, die hier arbeiten und diese Kirche zu etwas Unverwechselbarem machen: Pastor Roger Thomas, Küster Martin Poley und all ihre fleißigen Helfer und Mitstreiter sorgen dafür, daß diese Kirche lebt, daß sie Menschen anzieht und an sich bindet. So stelle ich mir lebendige Kirchenarbeit, ja Kirchenleben, im 21. Jahrhundert im besten Sinne vor.
Als Archivar nehme ich gern daran teil, frage mich aber natürlich, wie das früher war, wer hier als Pastor arbeitete, unter welchen Bedingungen, was er besonderes erlebte und wie ihn vielleicht die Umstände formten. Genau davon erzählt dieses Buch.
Ausgangspunkt und Ideengeber ist eine Gemäldesammlung, die heute restauriert in einer der Kapellen von St. Nikolai hängt. Im Mittelpunkt steht eine Großfamilie und in deren Mittelpunkt natürlich eine Frau, die mit zwei Pastoren verheiratet war.
St. Nikolai bebt vor Ideen! Und das war schon immer so. Lesen Sie selbst, was die Pfarrer der Nikolaikirche seit dem Beginn des 17. Jh.s erlebt haben!
12,5 x 19 cm, 120 Seiten mit 64 Schwarz/Weiß-Abbildungen
Preis: 10,- Euro
Rainer Däbritz ist einer dieser liebenswerten Irren, ohne die unser Leben langweilig wäre. Sagen Sie ihm den Namen eines Wismarer Schiffes, eines Schiffers, einer Fracht oder eines Hafens und dann freuen Sie sich darüber, wie es aus ihm heraussprudelt! Seit Jahrzehnten beschäftigt er sich mit der Wismarer und mecklenburgischen Schiffahrtsgeschichte. Er selbst hat zahlreiche Schiffe im Modell nachgebaut und die Akten des Wismarer Archivs gründlich ausgewertet – er kennt sie also alle. Zahlreiche Artikel sind aus seiner Feder geflossen, mehrere Bücher erschienen, häufig hat er seine Zuhörer mit seinem Wissen begeistert.
Hier erzählt er nun mit einem kleinen Augenzwinkern einige seiner Lieblingsanekdoten. Also: Sing ein Lied für den Ozean, aber erstmal viel Spaß beim Lesen!
Inhalt: Lady Juliana, ein schwimmender Puff reist um die Welt – Der Teufel und das Meer weisen keinen zurück – Der fliegende Holländer von Wismar – Keine Kohle, wegen der Kohlen – OTTO & FRIEDA oder wie betrüge ich die Versicherung? – Verhungert und verdurstet im Atlantik – Die Tiger sind los!!! Die Schlangen auch … – Feuer vor Mauritius – Es wurde FRÜHLING in Wismar – Sie nannten es Meuterei – Wracks – Nachtrag: In See verstorbene und verschollene Männer der Wismarschen Handelsflotte
12,5 x 19 cm, 120 Seiten mit 50 Schwarz/Weiß-Abbildungen
Preis: 10,- Euro
Nicole Hollatz
Wismarer Wendegeschichte(n)
„Wir träumen von einem Land, über dessen Ränder wir endlich hinaussehen können…“
120 Seiten mit 41 Schwarz/Weiß-Abbildungen
Preis: 12,50 Euro
Nils Jörn
Huren Hexen Henker II
Am Rande der Wismarer Gesellschaft mit Fotos aus der Medienwerkstatt im Filmbüro MV
120 Seiten mit 60 Schwarz/Weiß-Abbildungen
Preis: 10,- Euro
Der Herbst 1989 in und um Wismar. Manch einer hat den Mut, eine Kerze ins Fenster zu stellen. Ein sichtbares Zeichen der Unterstützung. Aus den Kerzen Einzelner, aus den wenigen, die sich in den verschiedenen oppositionellen Kreisen engagieren, werden 50.000, die auf dem Wismarer Markt demonstrieren. Ganz offen. Die freie Journalistin Nicole Hollatz hat die ganz persönlichen Erinnerungen der Wismarer an ihren „heißen Herbst“ aufgeschrieben. Entstanden ist ein ganz intimes Buch über das, was bis zum Dezember 1989 in Wismar geschehen ist.
12,5 x 19 cm, 120 Seiten mit 41 Schwarz/Weiß-Abbildungen
1. Auflage 2014, 2. Auflage 2016
Preis: 12,50 Euro
HUREN Ich sollt eine Hehlerin und Hure sein? – Ein Neugeborenes im Schnee – Der große Plan der Frau Broberg – Nachrichten vom Verkehr in Wismar – Klopft die Welt an die Pufftür in Wismar … – Zweifelhafte Frauen im „Stadt Hamburg“?
HEXEN Ein Hexer im 5 Sterne all inclusive auf Poel – Der Teuffel hätte der sie nicht geplaget, so solte er sie noch besser plagen! – Und woher haben die ihre Kuh? – Hört endlich auf zu streiten!!! – Amtmann Jörns, der letzte unerschrockene Kämpfer gegen Zauberei auf Poel
HENKER „Daß Inquisita mit dem Schwerdt vom Leben zum Tode zu bringen sey“ – Die unendliche Geschichte von einem toten Pferd, das fast eine europäische Krise ausgelöst hätte – Sie soll eine Hure und Canaille heißen! – Arbeitszeugnis für einen Henker – Gute Nachrichten für Wismars Hunde – Des einen Freud, des andern Leid – Ein Loch kann doch wohl jeder buddeln! – Ich will endlich ein ordentlicher Bürger werden!
12,5 x 19 cm, 120 Seiten mit 60 Schwarz/Weiß-Abbildungen
Preis: 10,- Euro
Nils Jörn
Huren Hexen Henker
Am Rande der Wismarer Gesellschaft mit Fotos aus der Medienwerkstatt im Filmbüro MV
120 Seiten mit 52 Schwarz/Weiß-Abbildungen
Preis: 10,- Euro
Nils Jörn
Weihnachten vor Gericht
Die bösesten Weihnachtsgeschichten aus Wismar
82 Seiten mit 51 Schwarz/Weiß-Abbildungen
vergriffen
Wußten Sie, daß 102,4 % aller Bücher allein aufgrund ihres Klappentextes gekauft werden? Irre, oder? Aber die sind auch sowas von witzig, genau auf den Punkt, machen Lust aufs Lesen und greifen in die leere Geldbörse. Dann nimmt man den Schmöker mit nach Hause, findet auf S. 602 den Klappentextjoke und fragt sich, wo der ganze Rest sein soll. Richtig, in Band II. Wieder einmal reingefallen …
Hier ist alles anders: Das Buch ist wirklich Spitze, die zentralen Schlagworte stehen auf dem Titelblatt und man findet sie ausführlichst im Buch wieder, die Fotos werden Sie lieben, kurz und ehrlich: Sie werden bei Großkundgebungen auf dem Wismarer Markt darum betteln, daß ich einen zweiten Teil schreibe. Aber der Klappentext geht gar nicht … Tut mir leid, ehrlich. Sehen Sie auf den Buchtitel, die Frau ist das Mittel-H und versteht wirklich keinen Spaß.
12,5 x 19 cm, 120 Seiten mit 52 Schwarz/Weiß-Abbildungen
1. Auflage 2014, 2. Auflage 2019
Preis: 10,- Euro
„Wismar im Winter, zu Weihnachten! Überall funkeln die Lichter, glänzen die Augen – man hat sich gern. Eine Stadt voller Frieden und Harmonie. Glauben Sie das wirklich? Natürlich ist es ganz anders. Geheime Missionen des Rates, für die die Bürger bezahlen sollen, gestohlene Zäune an der Faulen Grube, nicht eingehaltene Arbeitsverträge, Verwandte, die man nur sucht, um sie für tot erklären zu können und zu beerben, Hypochonder, die als Anwälte arbeiten oder eben nicht arbeiten, Ehebrecher, die so unverschämt sind, trotzdem Zinsen von der Mitgift zu fordern – das und vieles mehr passiert wirklich zu Weihnachten in dieser Stadt! Wenn Sie mehr erfahren wollen, lesen Sie dieses Büchlein! Ihre Vorfreude auf das Fest der Feste wird eine ganz andere sein – versprochen!!!“
82 Seiten mit 51 Schwarz/Weiß-Abbildungen
vergriffen
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