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Schriftenreihe der „Freunde und Förderer des Archivs der Hansestadt Wismar e.V.“

Band 20 (2023)

Nils Jörn
Wismar
Die Chronik der 1980er Jahre
Teil 1 1980–1984

300 Seiten mit 452 Schwarz/Weiß- und Farb-Abbildungen
Preis 35,- Euro 

Band 21 (2023)

Anja Rasche & Nils Jörn
“Das Wunder von Wismar” 
Der Wiederaufbau der St. Georgenkirche 1990–2010

342 Seiten mit zahlreichen Schwarz/Weiß- und Farb-Abbildungen
Preis: 30,- Euro

Die 1980er Jahre in der DDR gelten gemeinhin als das graue Jahrzehnt des politischen und ökonomischen Stillstands, an dessen Ende dieser Staat unterging. Stöbert man allerdings in der Überlieferung des Archivs der Hansestadt Wismar zu lokalen Meldungen, Ereignissen und Veranstaltungen aus jener Zeit, wird man von der schieren Fülle und Vielfalt überwältigt. Vielleicht erinnern Sie sich noch an folgende Ereignisse:

12.01.1980 Meilenlauf, 09:00 Uhr Start Gaststätte Köppernitztal
01.12.1981 15.485mal Guten Appetit, tägliche Essensausgabe in 12 Werkküchen der Stadt.
31.8.–11.09.1982 7. Sommerkurs junger Künstler in Wismar
07.07.1983 Buchbasar auf dem Boulevard mit Kurt Biesalski, Wolfgang Held, Günter Hofe, Werner Lindemann, Klaus Meyer, Gertrud Schmidt-Bradatsch, Hansgeorg Stengel, Ralph Wiener und Horst Matthies. In 3 Stunden wurden 2.373 Bücher verkauft.
01.01.1984 Spareinlagenbestand in Stadt und Landkreis Wismar: 467.954.000,– Mark auf 98.814 Sparkonten und 39.811 Spargirokonten, Zuwachs um 23.368.000,– Mark.

Und nun? Sind Sie gespannt auf weitere 4.000 Einträge aus den Jahren 1980–1984! Na dann …

300 Seiten mit 452 Schwarz/Weiß- und Farb-Abbildungen  
Preis: 35,- Euro

Das Wunder geschah, als niemand mehr daran geglaubt hatte, daß St. Georgen noch zu retten sei. Jahrzehntelang konnten die Schäden des Zweiten Weltkrieges an dieser Wismarer Kirche nicht repariert werden, der weitere Verfall schien unvermeidlich. Doch nach dem Einsturz des nördlichen Querhausgiebels bei einem Orkan am 25. Januar 1990 kam das zusammen, was jahrzehntelang gefehlt hatte: Menschen engagierten sich unmittelbar und trotz aller anderen Sorgen und Probleme. Hilfe aus West und Ost kam sofort: Spenden von ungekanntem Ausmaß gingen ein, Baumaterial wurde nach Wismar gebracht, Planungen begannen und wurden umgesetzt, ein weit über die Stadt hinausreichender Aufbauwille setzte ein und trug dieses Projekt. Mit überwältigender Unterstützung aus ganz Deutschland wurde St. Georgen so zu einem Symbol der deutschen Einheit.

Verfolgen Sie mit uns Zerstörung, Verfall, Wendepunkt und Wiederaufbau: Die reichen Bestände des Archivs der Hansestadt Wismar bilden die Grundlage für diese umfassende, üppig bebilderte und detailreiche Darstellung, ergänzt um weitere Quellen anderer Institutionen. Die Ergebnisse eines Zeitzeugenprojektes mit Schülerinnen und Schülern und zusätzliche Stimmen aus Politik, Verwaltung, Kirche, Vereinen und Justiz, von beteiligten Architekten und Forschern sowie von Wismarer Bürgerinnen und Bürgern vervollständigen die Publikation durch individuelle Perspektiven, die in der Summe ein vielstimmiges Bild von diesem „Wunder von Wismar“ ergeben.

27 x 21 cm, 342 Seiten mit zahlr. Schwarz/Weiß- und Farb-Abbildungen
Preis 30,- Euro

Band 20 (2023)

Nils Jörn
Wismar
Die Chronik der 1980er Jahre
Teil 1 1980–1984

300 Seiten mit 452 Schwarz/Weiß- und Farb-Abbildungen
Preis 35,- Euro 

Band / Vol. 19 (2023)

Frank Braun
Wismar Façades 
Telling History

180 pages with numerous illustrations
Preis: 15,- Euro 

Die 1980er Jahre in der DDR gelten gemeinhin als das graue Jahrzehnt des politischen und ökonomischen Stillstands, an dessen Ende dieser Staat unterging. Stöbert man allerdings in der Überlieferung des Archivs der Hansestadt Wismar zu lokalen Meldungen, Ereignissen und Veranstaltungen aus jener Zeit, wird man von der schieren Fülle und Vielfalt überwältigt. Vielleicht erinnern Sie sich noch an folgende Ereignisse:

12.01.1980 Meilenlauf, 09:00 Uhr Start Gaststätte Köppernitztal
01.12.1981 15.485mal Guten Appetit, tägliche Essensausgabe in 12 Werkküchen der Stadt.
31.8.–11.09.1982 7. Sommerkurs junger Künstler in Wismar
07.07.1983 Buchbasar auf dem Boulevard mit Kurt Biesalski, Wolfgang Held, Günter Hofe, Werner Lindemann, Klaus Meyer, Gertrud Schmidt-Bradatsch, Hansgeorg Stengel, Ralph Wiener und Horst Matthies. In 3 Stunden wurden 2.373 Bücher verkauft.
01.01.1984 Spareinlagenbestand in Stadt und Landkreis Wismar: 467.954.000,– Mark auf 98.814 Sparkonten und 39.811 Spargirokonten, Zuwachs um 23.368.000,– Mark.

Und nun? Sind Sie gespannt auf weitere 4.000 Einträge aus den Jahren 1980–1984? Na dann …

21 x 27 cm, 300 Seiten mit 452 Schwarz/Weiß- und Farb-Abbildungen  
Preis: 35,- Euro

The streets of Wismar’s old town centre are characterised by a lively alternation of differently designed façades. By looking closely at these façades, much information about the buildings of the UNESCO World Heritage Site becomes perceptible. Construction and design elements such as stucco and masonry decorations, window structures, roof shapes or wall anchors provide clues to the time of origin and to structural changes. Through restorative examinations, historical photographs and drawings, we can often classify these changes more precisely.

The book is aimed at anyone interested in the building and urban development history of the Hanseatic City of Wismar. The focus is not on the large ecclesiastical and public buildings that dominate the silhouette of the town. This volume deals primarily with everyday architecture, i.e. the residential and commercial buildings of Wismar’s inhabitants.

After an introductory overview of the urban development and building history from the founding of the town to the present day, 34 façades from the period between the 14th century and the 1950s are presented with short texts, photographs and extracts from historical maps.

12,5 x 19 cm, 180 pages with numerous illustrationen
Preis 15,- Euro

Band 18 (2022)

Frank Braun
Wismarer Fassaden
erzählen Baugeschichte(n)

180 Seiten mit zahlreichen Schwarz/Weiß- und Farb-Abbildungen
Preis 15,- Euro 

Band 17 (2022)

Anja Rasche & Nils Jörn
Wismars verlorene Mitte – das Gotische Viertel
Bedeutung – Zerstörung – Mythos

224 Seiten mit zahlreichen Schwarz/Weiß- und Farb-Abbildungen
Preis: 25,- Euro 

Die Straßenzüge der Wismarer Altstadt sind durch einen lebhaften Wechsel unterschiedlich gestalteter Fassaden geprägt. Durch genaues Hinschauen werden an diesen Fassaden viele Informationen über die Gebäude der UNESCO-Welterbestätte wahrnehmbar. Konstruktions- und Gestaltungselemente wie Putz- und Mauerwerksdekorationen, Fenstergliederungen, Dachformen oder Maueranker geben Hinweise auf die Entstehungszeit und auf bauliche Veränderungen. Durch restauratorische Untersuchungen, historische Fotografien und Zeichnungen können wir diese Veränderungen oft genauer einordnen. 

Das Buch richtet sich an alle, die sich für die Bau- und Stadtbaugeschichte der Hansestadt Wismar interessieren. Der Fokus liegt nicht auf den großen, die Silhouette der Stadt weithin prägenden kirchlichen und öffentlichen Bauten. Vorrangig behandelt dieser Band die Alltagsarchitektur, also die Wohn- und Wirtschaftsgebäude der Einwohner Wismars. 

Nach einem einführenden Überblick über die stadtbau- und baugeschichtliche Entwicklung von der Stadtgründung bis heute werden 34 Fassaden aus der Zeit zwischen dem 14. Jahrhundert und den 1950er Jahren mit kurzen Texten, Fotografien und Ausschnitten historischer Karten vorgestellt.

12,5 x 19 cm, 180 Seiten mit zahlr. Schwarz/Weiß- und Farb-Abbildungen
1. Auflage 2022, 2. Auflage 2023
Preis 15,- Euro

Was über viele Jahrhunderte gewachsen war, Wismar weit über die Grenzen Mecklenburgs hinaus berühmt gemacht und Reisende (Kunsthistoriker, Architekten ebenso wie Touristen) angezogen hatte, ging durch den Bombenangriff in der Nacht vom 14. zum 15. April 1945 und seine Folgen unwiederbringlich verloren – das sogenannte Gotische Viertel. Dieses zeichnete sich durch seine außerordentlich qualitätvolle architektonische und städtebauliche Gestaltung als ein einzigartiges Gesamtensemble aus. Die Zerstörungen sind in Wismar noch immer sichtbar. Das Buch läßt die Schönheit und Vielfalt des Gotischen Viertels rund um die Pfarrkirchen St. Marien und St. Georgen wieder auferstehen, erläutert seine Bedeutung für die Stadt, zeigt die Zerstörungen und thematisiert den Mythos, der dieses Viertel umgibt und scheinbar immer stärker wird, je länger die Bombentreffer zurückliegen. 

Die historischen Bilderschätze des Archivs der Hansestadt Wismar ermöglichen noch mehr als 75 Jahre nach Kriegsende einen tiefen Einblick in das Gotische Viertel, zeigen viele verschiedene Facetten, Perspektiven und die Veränderungen über Jahrzehnte hinweg. Darüber hinaus lassen sich die Gebäude anhand schriftlicher Quellen sowohl mit der historischen Entwicklung der Stadt als auch mit Personen verknüpfen, die dort wohnten und arbeiteten (von Baumeistern über Pastoren und Stadtmusikdirektoren bis zu armen, unterstützungsbedürftigen Wismarern, die im städtischen Armenhaus oder in Kirchenbuden lebten).

Ziel der vorliegenden Publikation ist es, die einzelnen Gebäude genauer vorzustellen, damit die Kenntnisse über das Gotische Viertel zu erweitern und so auch einen Beitrag zur Diskussion um die zukünftige Stadtentwicklung zu leisten.

27 x 21 cm, 224 Seiten mit zahlr. Schwarz/Weiß- und Farb-Abbildungen
1. Auflage 2022, 2. Auflage 2023
Preis 25,- Euro

Band 16 (2022)

Nils Jörn, Adina Kolenda, Antje Laasch
“Umb alle eingerissene Unordnungen abzuthun”
Wismarer Rang- und Kleiderordnungen
im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit 

524 Seiten mit zahlreichen Illustrationen
Preis: 20,- Euro

Band 15 (2022)

Anette Löffler (Bearb.) und Nils Jörn (Hg.)
Katalog der mittelalterlichen Makulatur
im Archiv der Hansestadt Wismar
Teil 1: Die abgelösten Fragmente

588 Seiten 
Preis: 99,- Euro

Was wissen wir darüber, wie die Wismarerinnen und Wismarer im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit gekleidet waren? Was wissen wir über die Handwerker, die ihre Kleidung, Schuhe oder Perücken herstellten, wie waren sie organisiert? Wer durfte überhaupt welche Kleidung tragen? War das – so wie heute – weitgehend egal? Wo kaufte man seine Kleidung, wie lange trug man sie? Gab es bereits eine Mode, nach der man sich richtete? Wer konnte sich das alles leisten? Und was trugen die, die es sich nicht leisten konnten?

Fragen über Fragen. Dieses Buch bietet Antworten zu vielen dieser Probleme, es wirft aber auch zahlreiche neue auf. Es ist das erste, das sich dezidiert mit der Kleidung im Hanseraum und den Handwerkern, die sie herstellten, auseinandersetzt und einem breiten Publikum Zusammenhänge populärwissenschaftlich erklärt. Es wertet u. a. die ständischen Rangordnungen aus, die streng festlegten, wer was tragen durfte und konterkariert sie mit den zahlreichen Prozessen, in denen Menschen verurteilt wurden, die diese Regeln übertraten.

Bilder aus dem Wismarer Rathauskeller, Zeichnungen von Adina Kolenda und Illustrationen aus dem Weimarer „Journal des Luxus und der Moden“ visualisieren, was zwischen dem 15. und 19. Jahrhundert in Wismar „en vogue“ war, was man trug, wenn man dazugehören wollte, aber auch, wie einfache Menschen gekleidet waren. Damit werden faszinierende Einblicke in das Alltagsleben in Wismar im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit gegeben.

14,8 x 20 cm, 524 Seiten mit zahlreichen Illustrationen
Preis 20,- Euro

In diesem Band werden die abgelösten Handschriften- und Inkunabelfragmente aus dem Archiv und dem Museum der Hansestadt Wismar vorgestellt. Sie umfassen den Zeitraum vom 12. Jahrhundert bis kurz vor 1500 und präsentieren einen wesentlichen Teil der mittelalterlichen Überlieferung der Stadt. Inhaltlich handelt es sich hauptsächlich um liturgische Texte, die im Gottesdienst verwendet wurden, was umso bedeutsamer ist, da sich aus den drei Wismarer Pfarrkirchen St. Marien, St. Georgen und St. Nikolai keine liturgischen und ebenso keine anderen Handschriften erhalten haben.

Nach der Durchführung der Reformation wurden die bestehenden Buchsammlungen der Kirchen und Klöster in Wismar aufgelöst und teilweise an die städtischen Buchbinder verkauft. Da sich Ablauf und Funktion des Gottesdienstes komplett verändert hatten, gab es für diese Texte keine Verwendung mehr. Das Pergament, auf dem sie überwiegend geschrieben waren, wollte man hingegen noch als Einband für andere Manuskripte verwenden. So wurden vielfach die Bestände des Wismarer Rats sowie Prozeßakten des Ratsgerichts in mittelalterliche Handschriften eingebunden. Bei der seit dem 20. Jahrhundert erfolgten Restaurierung dieser Akten wurden die Fragmente abgelöst und in einer eigenen Sammlung im Archiv zusammengefasst. Die vorhandenen Fragmente geben somit einen Einblick in das einstmals reiche geistige und kirchliche Leben der Hansestadt.

Glanzpunkte dieser Sammlung abgelöster Makulatur sind bspw. Textzeugen des in Rostock gedruckten Missale Sverinense aus der Zeit um 1480, einer außerordentlich seltenen Inkunabel mit Texten der Schweriner Meßliturgie, oder ein Fragment des Lübischen Rechts, dem in Wismar im Mittelalter geltenden Stadtrecht.

21 x 27 cm, 588 Seiten mit zahlreichen Farb-Abbildungen
Preis 20,- Euro

Band 14 (2021)

Wismar in den 1980ern
„Ich habe einfach gelebt.“
Zeitzeugen berichten

368 Seiten mit 232 Schwarz/Weiß-Abbildungen 
Preis: 35,- Euro

Band 13 (2021)

Martin Schaad
Brennen sollstu!
Die Hexen von Poel

200 Seiten 
Preis: 20,- Euro

Am 1. Mai 1989 demonstrierten in Wismar zum Internationalen Tag der Arbeit 42.000 Teilnehmer für Planerfüllung, Frieden, Völkerfreundschaft und internationale Solidarität. Am 7. November 1989, versammelten sich 50.000 Menschen auf dem Marktplatz, um sich gegen die Herrschaft der SED zu stellen, den Rat der Stadt zum Dialog aufzurufen und umfassende Reformen in der DDR zu fordern. Zwei Tage nach der machtvollen Wismarer Kundgebung fiel die Mauer, Wende und Deutsche Einheit folgten. Die Verhältnisse änderten sich zum Teil radikal. Die Wismarer änderten sich mit, oft gezwungenermaßen. Sie ergriffen oder verpaßten Chancen, gewöhnten sich an das Neue, richteten sich ein. Für viele, insbesondere Jüngere, ist die DDR ein unbekanntes Land. Aus Fragen nach dem Leben im letzten Jahrzehnt der DDR entstand mit Schülerinnen und Schülern der hiesigen Gymnasien ein Zeitzeugenprojekt des Archivs der Hansestadt Wismar: Wie haben Menschen die 1980er Jahre erlebt? In diesem Buch stellen wir Ihnen die Antworten der Befragten vor, zwanzig unterschiedliche Lebensgeschichten von Frauen und Männern aus Wismar und Umgebung. Was prägte die zwischen 1936 und 1976 Geborenen? Wie erlebten sie ihre Kindheit und Jugend, ihre Ausbildung, das Berufs- und Familienleben und schließlich die politische Wende? So verschieden wie ihre Lebenswege, so verschieden fällt auch das Fazit jedes einzelnen aus. Neben diesen persönlichen Erinnerungen präsentieren wir über 200 bisher unveröffentlichte Fotos der 1980er Jahre aus der Fotosammlung des Archivs. Sie spiegeln in zwanzig Kapiteln Aspekte des Alltags wie Arbeit und Gesundheitswesen, Kinderbetreuung und Schule, Sport und Versorgungslage, Stadtflair und Kultur wider. Eine spannende Zeitreise in Wismars Geschichte!

21 x 27 cm, 368 Seiten mit 232 Schwarz/Weiß-Abbildungen
1. Auflage 2021, 2. Auflage 2022 
Preis: 35,- Euro

Am Vormittag des 7. Februar 1699 beendete der Henker das trostlose Leben der Schweinehirtin Lucie Bernitt. Erwürgt und anschließend verbrannt auf dem Scheiterhaufen der Ostseeinsel Poel, wurde die geständige Hexe später zu einer prominenten Figur in der Forschung zur Verfolgungsgeschichte in Mecklenburg und darüber hinaus. Mithilfe der einschlägigen Archivbestände in Wismar, Schwerin, Rostock, Greifswald und Lübeck nimmt der Historiker Martin Schaad nun eine Neubewertung des Inquisitionsprozesses vor. Darin kommt die maßgebliche Beteiligung der Inselbewohner zum Vorschein: Nicht eine fanatisch der Hexenverfolgung verschriebene Obrigkeit hatte Schuld an dem tragischen Schicksal Lucie Bernitts. Vielmehr war es eine vertrackte nachbarschaftliche Intrige, die ihren Tod bewusst und ganz zielgerichtet herbeiführen wollte. Wozu die grausame Hinrichtung diente, und wer letztlich dafür verantwortlich war, klärt dieser fesselnde Bericht über „Die Hexen von Poel“.

14,8 x 20 cm, 200 Seiten 
Preis: 20,- Euro

Band 12 (2020)

Nils Jörn (Hg.)
Verfestungen, Stadtverweisungen, Urfehden

Kriminalität und ihre Ahndung in mittelalterlichen Hansestädten am Beispiel Wismars

286 Seiten mit zahlr. Grafiken und Tabellen
Preis: 20,- Euro

Band 11 (2020)

Eine Billion für blühende Landschaften
Als die Westreklame nach Wismar kam
Fotografien von Siegfried Wittenburg

200 Seiten mit 96 Schwarz/Weiß-Abbildungen 
Preis: 25,- Euro

Das Wismarer Verfestungsbuch, das zwischen 1353 und 1430 in 983 Einträgen Verfestungen, Urfehden und Stadtverweisungen versammelt und uns damit einen kleinen Einblick in die Kriminalgeschichte einer wichtigen Hansestadt im Wendischen Quartier ermöglicht, diente den Beiträgerinnen und Beiträgern als Grundlage für ihre hier präsentierten Aufsätze. Diese stellen zunächst die Quelle selbst vor und die Stadt, in der sie entstand, bevor sie das Buch inhaltlich auswerten. Studien zum Landfrieden, zu Urfehden, zur Todesstrafe, der Ahndung von Mord und Totschlag, Diebstahl und Raub, Waffengebrauch, Heimtücke, Seeraub, Dienstentweichungen sowie Ehebruch reißen das Spektrum der möglichen Fragen an diese faszinierende Quelle nur an. Die Delikte, die hier verzeichnet sind, reichen vom Abschneiden der Zöpfe einer unverheirateten Frau bis zur Zechprellerei, von Delikten, die uns also heute fremd erscheinen bis zu immer noch alltäglichen Tatbeständen. Sie zeigen auch die Vielfalt möglicher Strafen, ohne dass es seinerzeit schon die heute übliche Gefängnishaft gegeben hätte, die der Resozialisierung Straffälliger dienen soll.

14,8 x 20 cm, 286 Seiten mit zahlr. Grafiken und Tabellen
Preis: 20,- Euro

1983 hatte Siegfried Wittenburg erstmals die Idee, die Schönheit, aber auch den Verfall der Wismarer Altstadt fotografisch abzubilden. Als seit 1990 „die Westreklame nach Wismar kam“, dokumentierte er, wie sich die Stadt und ihre Bewohner entwickelten, wie sie mit den neuen Herausforderungen umgingen. „Eine Billion für blühende Landschaften“ führt uns in die erste Hälfte der 1990er Jahre in Wismar, in eine Stadt, eine Gesellschaft im Umbruch – viel Spaß beim Entdecken!

21 x 27 cm, 200 Seiten mit 96 Schwarz/Weiß-Abbildungen 
Preis: 25,- Euro

Band 10 (2019)

Nils Jörn
Sex & Crime im mittelalterlichen Wismar

Mit Hille Stinkebusse und Klaus Störtebeker durch die Hansezeit

100 Seiten mit 50 Schwarz/Weiß-Abbildungen
Preis: 10,- Euro

Band 9 (2019)

Nils Jörn (Hg.), Sonja Birli (Bearb.)
Der Liber Proscriptorum

Das Wismarer Verfestungsbuch 1353–1430

Teil 1+2: 474 Seiten mit Reproduktion, Transkription, Übersetzung und Register
Preis: 30,- Euro

Da steht Weihnachten schon wieder vor der Tür und Sie haben wie jedes Jahr keine Idee, was Sie verschenken sollen? Na, herzlichen Glückwunsch! Jetzt noch anfangen Socken zu häkeln, die dann eh nicht passen und die man höchstens zum Banküberfall über den Kopf ziehen kann, bringt nix, vor allem nicht für den Bankräuber. Kaufen Sie lieber dieses Buch, das man übrigens auch zu Ostern, zu Geburtstagen oder einfach so verschenken kann. Zum Beispiel Ihren lieben Freunden und Verwandten, die auf diese Weise einiges über Sex & Crime im Wismar der Hansezeit erfahren können.

Sie können sich gar nicht vorstellen, was hier so los war! Da wurden Jungfrauen die Zöpfe abgeschnitten, Haselnüsse gefälscht und Brillen geklaut – und für all das flog man aus der Stadt. Für Ehebruch übrigens auch. Im 14. Jahrhundert! In Wismar! Kaum zu glauben, oder? Wahrscheinlich wären wir heute mindestens so groß wie Hamburg, wenn die sich damals ein bißchen im Griff gehabt hätten.

Wollen Sie mehr wissen? Über legendäre Wismarer Helden wie Hille Stinkebusse und Klaus Störtebeker? Nach ihr müffelte es jahrelang in der ganzen Stadt, bis sie wegen Ehebruchs ausgebürgert wurde. Er ist einer der berühmtesten Söhne Wismars – ein stadtbekannter Schluckspecht, der Könige und Kaufleute gleichermaßen das Fürchten lehrte, Schiffe kaperte und seine Beute gerecht mit seinen Piratenkollegen teilte. So die Legende!

In diesem Buch wimmelt es von Legenden, schauen Sie mal rein!

12,5 x 19 cm, 100 Seiten mit 50 Schwarz/Weiß-Abbildungen
Preis: 10,- Euro

Im spätmittelalterlichen Strafrecht des Lübischen Rechtskreises, zu dem auch Wismar zählte, waren die wegen einer Straftat verklagten Personen zur Verhandlung vor das Stadtgericht zu laden. Kamen sie der Ladung auch nach dreimaliger Aufforderung nicht nach, durfte auf Antrag des Geschädigten eine „Verfestung“ ausgesprochen werden. Damit wurden Festnahme und zwangsweise Vorführung vor das Gericht einer Stadt lübischen Rechts für zulässig erklärt. Das Wismarer Verfestungsbuch wird erstmals vollständig vorgelegt. Die Quelle legt beredtes Zeugnis ab für die Rechtswirklichkeit im spätmittelalterlichen Wismar und ist zugleich ein Beitrag zur Wismarer Stadtgeschichte sowie zur Geschichte des Wismarer Rates als maßgeblicher städtischer Institution, auch im Bereich der Strafrechtspflege.
Mit der Reproduktion sollen nicht nur – wie bei früheren Editionen – Einzelbeispiele aus dem Verwaltungsschriftgut gezeigt, sondern das gesamte Buch mit seinen teilweise eng beschriebenen Seiten und den beigefügten Zetteln vorgestellt werden, um es vielleicht für studentische Transkriptionsübungen nutzen zu können. Die Transkription erschließt die Quelle mit all ihren Besonderheiten den Fachleuten, die Übersetzung will sie größeren Kreisen interessierter Ahnen- und anderer Hobbyforscher nahebringen.

14,8 x 20 cm, Teil 1+2: 474 Seiten mit Reproduktion, Transkription, Übersetzung und Register
Preis: 30,- Euro

Band 8 (2018)

Anja Rasche, Nils Jörn
Reformation in Wismar
Personen – Orte – Objekte

214 Seiten mit Farb- und Schwarz/Weiß-Abb.
Preis: 20,- Euro

Band 7 (2016)

Nils Jörn
Wismar 1945–1949

Teil 1: Zusammenbruch und Neubeginn
Teil 2 mit DVD: Zeitzeugen berichten

Teil 1+2: 658 Seiten mit Schwarz/Weiß-Abb. 
Preis: 30,- Euro

Wie wirkte sich die Reformation auf die Hansestadt Wismar aus, auf einzelne Personen, Klöster und Kirchen in dieser Stadt? Wer waren die Akteure und woher wußten diese von Martin Luthers Thesenanschlag im fernen Wittenberg? Was änderte sich im Alltag und was können wir davon heute noch wissen? Gibt es noch authentische historische Zeugnisse, die man dafür zum Sprechen bringen kann? Folgen Sie den Spuren der Reformation in Wismar anhand von 56 Texten zu Personen, Orten und Objekten in diesem Buch, das reich mit großformatigen Farbabbildungen illustriert ist, und so die Ereignisse und Veränderungsprozesse anschaulich macht. Wismar hat seine eigene Reformationsgeschichte und seine eigenen Reformatoren. Das 500-jährige Reformationsjubiläum kann hier noch mindestens bis 2024 gefeiert werden.

21 x 27 cm, 214 Seiten mit Farb- und Schwarz/Weiß-Abbildungen
Preis: 20,- Euro

2. Mai 1945: In Wismar rücken englische und kanadische Truppen kampflos ein und nehmen die Kapitulation von Oberbürgermeister Pleuger entgegen, aus Bützow-Warin kommend nähert sich die Rote Armee und bezieht Quartier bei Kritzowburg – für unsere Stadt ist der Krieg vorbei. Doch die Narben werden noch lange sichtbar bleiben. Tausende Flüchtlinge und Umsiedler drängen in die Stadt. Die Wismarer müssen zusammenrücken.

14,8 x 20 cm, Teil 1+2: 658 Seiten mit Schwarz/Weiß-Abbildungen
1. Auflage 2016, 2. Auflage 2019 
Preis: 30,- Euro

Band 6 (2016)

Nils Jörn
Na, wat hest all wedder mokt?

Beicht- und andere Geheimnisse der Pastoren an St. Nikolai mit Fotos von Nicole Hollatz

120 Seiten mit 64 Schwarz/Weiß-Abbildungen
Preis: 10,- Euro

Band 5 (2015)

Rainer Däbritz
Dem Teufel das Ohr abgesegelt
Wismarer Seemannsgarn von allen sieben Meeren

120 Seiten mit 50 Schwarz/Weiß-Abbildungen
Preis: 10,- Euro

Haben Sie auch eine Lieblingskirche in Wismar? Meine heißt ganz klar St. Nikolai. Ich freue mich immer, wenn ich sie sehe, aus allen Blickwinkeln und vor allem von innen freue ich mich, daß wir diese schöne Kirche hier in Wismar haben. Ihr Stummelturm erzählt spannende Geschichten, geht man durch sie hindurch, gibt es immer etwas zu entdecken und am wichtigsten sind die Menschen, die hier arbeiten und diese Kirche zu etwas Unverwechselbarem machen: Pastor Roger Thomas, Küster Martin Poley und all ihre fleißigen Helfer und Mitstreiter sorgen dafür, daß diese Kirche lebt, daß sie Menschen anzieht und an sich bindet. So stelle ich mir lebendige Kirchenarbeit, ja Kirchenleben, im 21. Jahrhundert im besten Sinne vor.
Als Archivar nehme ich gern daran teil, frage mich aber natürlich, wie das früher war, wer hier als Pastor arbeitete, unter welchen Bedingungen, was er besonderes erlebte und wie ihn vielleicht die Umstände formten. Genau davon erzählt dieses Buch.
Ausgangspunkt und Ideengeber ist eine Gemäldesammlung, die heute restauriert in einer der Kapellen von St. Nikolai hängt. Im Mittelpunkt steht eine Großfamilie und in deren Mittelpunkt natürlich eine Frau, die mit zwei Pastoren verheiratet war.
St. Nikolai bebt vor Ideen! Und das war schon immer so. Lesen Sie selbst, was die Pfarrer der Nikolaikirche seit dem Beginn des 17. Jh.s erlebt haben!

12,5 x 19 cm, 120 Seiten mit 64 Schwarz/Weiß-Abbildungen
Preis: 10,- Euro

Rainer Däbritz ist einer dieser liebenswerten Irren, ohne die unser Leben langweilig wäre. Sagen Sie ihm den Namen eines Wismarer Schiffes, eines Schiffers, einer Fracht oder eines Hafens und dann freuen Sie sich darüber, wie es aus ihm heraussprudelt! Seit Jahrzehnten beschäftigt er sich mit der Wismarer und mecklenburgischen Schiffahrtsgeschichte. Er selbst hat zahlreiche Schiffe im Modell nachgebaut und die Akten des Wismarer Archivs gründlich ausgewertet – er kennt sie also alle. Zahlreiche Artikel sind aus seiner Feder geflossen, mehrere Bücher erschienen, häufig hat er seine Zuhörer mit seinem Wissen begeistert.
Hier erzählt er nun mit einem kleinen Augenzwinkern einige seiner Lieblingsanekdoten. Also: Sing ein Lied für den Ozean, aber erstmal viel Spaß beim Lesen!

Inhalt: Lady Juliana, ein schwimmender Puff reist um die Welt – Der Teufel und das Meer weisen keinen zurück – Der fliegende Holländer von Wismar – Keine Kohle, wegen der Kohlen – OTTO & FRIEDA oder wie betrüge ich die Versicherung? – Verhungert und verdurstet im Atlantik – Die Tiger sind los!!! Die Schlangen auch … – Feuer vor Mauritius – Es wurde FRÜHLING in Wismar – Sie nannten es Meuterei – Wracks – Nachtrag: In See verstorbene und verschollene Männer der Wismarschen Handelsflotte

12,5 x 19 cm, 120 Seiten mit 50 Schwarz/Weiß-Abbildungen
Preis: 10,- Euro

Band 4 (2014)

Nicole Hollatz
Wismarer Wendegeschichte(n)
Wir träumen von einem Land, über dessen Ränder wir endlich hinaussehen können…

120 Seiten mit 41 Schwarz/Weiß-Abbildungen
Preis: 12,50 Euro

Band 3 (2014)

Nils Jörn
Huren Hexen Henker II

Am Rande der Wismarer Gesellschaft mit Fotos aus der Medienwerkstatt im Filmbüro MV

120 Seiten mit 60 Schwarz/Weiß-Abbildungen 
Preis: 10,- Euro

Der Herbst 1989 in und um Wismar. Manch einer hat den Mut, eine Kerze ins Fenster zu stellen. Ein sichtbares Zeichen der Unterstützung. Aus den Kerzen Einzelner, aus den wenigen, die sich in den verschiedenen oppositionellen Kreisen engagieren, werden 50.000, die auf dem Wismarer Markt demonstrieren. Ganz offen. Die freie Journalistin Nicole Hollatz hat die ganz persönlichen Erinnerungen der Wismarer an ihren „heißen Herbst“ aufgeschrieben. Entstanden ist ein ganz intimes Buch über das, was bis zum Dezember 1989 in Wismar geschehen ist.

12,5 x 19 cm, 120 Seiten mit 41 Schwarz/Weiß-Abbildungen
1. Auflage 2014, 2. Auflage 2016
Preis: 12,50 Euro

HUREN Ich sollt eine Hehlerin und Hure sein? – Ein Neugeborenes im Schnee – Der große Plan der Frau Broberg – Nachrichten vom Verkehr in Wismar – Klopft die Welt an die Pufftür in Wismar … – Zweifelhafte Frauen im „Stadt Hamburg“?

HEXEN Ein Hexer im 5 Sterne all inclusive auf Poel – Der Teuffel hätte der sie nicht geplaget, so solte er sie noch besser plagen! – Und woher haben die ihre Kuh? – Hört endlich auf zu streiten!!! – Amtmann Jörns, der letzte unerschrockene Kämpfer gegen Zauberei auf Poel

HENKER „Daß Inquisita mit dem Schwerdt vom Leben zum Tode zu bringen sey“ – Die unendliche Geschichte von einem toten Pferd, das fast eine europäische Krise ausgelöst hätte – Sie soll eine Hure und Canaille heißen! – Arbeitszeugnis für einen Henker – Gute Nachrichten für Wismars Hunde – Des einen Freud, des andern Leid – Ein Loch kann doch wohl jeder buddeln! – Ich will endlich ein ordentlicher Bürger werden!

12,5 x 19 cm, 120 Seiten mit 60 Schwarz/Weiß-Abbildungen 
Preis: 10,- Euro

Band 2 (2014)

Nils Jörn
Huren Hexen Henker

Am Rande der Wismarer Gesellschaft mit Fotos aus der Medienwerkstatt im Filmbüro MV

120 Seiten mit 52 Schwarz/Weiß-Abbildungen
Preis: 10,- Euro

Band 1 (2013)

Nils Jörn
Weihnachten vor Gericht
Die bösesten Weihnachtsgeschichten aus Wismar

82 Seiten mit 51 Schwarz/Weiß-Abbildungen
vergriffen

Wußten Sie, daß 102,4 % aller Bücher allein aufgrund ihres Klappentextes gekauft werden? Irre, oder? Aber die sind auch sowas von witzig, genau auf den Punkt, machen Lust aufs Lesen und greifen in die leere Geldbörse. Dann nimmt man den Schmöker mit nach Hause, findet auf S. 602 den Klappentextjoke und fragt sich, wo der ganze Rest sein soll. Richtig, in Band II. Wieder einmal reingefallen …
Hier ist alles anders: Das Buch ist wirklich Spitze, die zentralen Schlagworte stehen auf dem Titelblatt und man findet sie ausführlichst im Buch wieder, die Fotos werden Sie lieben, kurz und ehrlich: Sie werden bei Großkundgebungen auf dem Wismarer Markt darum betteln, daß ich einen zweiten Teil schreibe. Aber der Klappentext geht gar nicht … Tut mir leid, ehrlich.  Sehen Sie auf den Buchtitel, die Frau ist das Mittel-H und versteht wirklich keinen Spaß. 

12,5 x 19 cm, 120 Seiten mit 52 Schwarz/Weiß-Abbildungen
1. Auflage 2014, 2. Auflage 2019
Preis: 10,- Euro

Wismar im Winter, zu Weihnachten! Überall funkeln die Lichter, glänzen die Augen – man hat sich gern. Eine Stadt voller Frieden und Harmonie. Glauben Sie das wirklich? Natürlich ist es ganz anders. Geheime Missionen des Rates, für die die Bürger bezahlen sollen, gestohlene Zäune an der Faulen Grube, nicht eingehaltene Arbeitsverträge, Verwandte, die man nur sucht, um sie für tot erklären zu können und zu beerben, Hypochonder, die als Anwälte arbeiten oder eben nicht arbeiten, Ehebrecher, die so unverschämt sind, trotzdem Zinsen von der Mitgift zu fordern – das und vieles mehr passiert wirklich zu Weihnachten in dieser Stadt! Wenn Sie mehr erfahren wollen, lesen Sie dieses Büchlein! Ihre Vorfreude auf das Fest der Feste wird eine ganz andere sein – versprochen!!!

82 Seiten mit 51 Schwarz/Weiß-Abbildungen
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